... und Basel ist an vorderster Front mit dabei denn, so teilt das Standort-Marketing uns mit:

Basel wird am 19. November 2007 eine formelle Städtepartnerschaft mit Shanghai eingehen. Die Unterzeichnung der entsprechenden Vereinbarung findet in Shanghai statt.

Im Zolli sind die Bären los. Jedenfalls sind sie nicht dort, wo man sie bis vor kurzem sehen konnte. Was mit ihnen passiert ist – wir wissen es nicht. Dunkle Ahnungen beschleichen uns hingegen beim Betrachten des Schuhwerks von Fonzograf Tromboni und Schlangenzüchter hkm. Wenn es in der nächsten Wochenschau Bärenfellmützen gibt, ist der Fall für mich klar.

wochenschau.ch

Hinterlassenschaft von "Coldcut" am Festival Shift in Basel.

Zum Abschluss der 10 Uhr Pause hier ein kurzes Intermezzo mit Maestro Wyclef, freestylin' auf dem GoogleCampus:

Cari infamisti, weiss jemand von Euch, wohin es den Ruedi Jost verschlagen hat, der 1972/1973 in der Nationalzeitung über die Göhner-Wohnsiedlungen in Volketswil ("Göhnerswil") berichtet hat? Ich habe von Faches wegen (Zeitzeuge!) den Auftrag erhalten ihn aufzuspüren, was für Journi-Aussenseiter einer mission impossible gleichkommt. Vielleicht wissen die älteren Semester mehr?

Die NZZ berichtet:

Der Iberoamkerika-Gipfel in Santiago de Chile hat mit einem Eklat geendet. Der spanische König Juan Carlos griff sichtlich verärgert und in undiplomatischen Worten den venezolanischen Staatschef Chávez an. Chávez hatte zuvor den frühern spanischen Regierungschef Aznar als Faschisten bezeichnet.

beim Rauchen nicht unbedingt der <a href=baz.ch target=blank>Lungengesundheit, nachdem die dümmste Zeitung der Schweiz - mutmasslich um gegen zukünftig weiter wachsenden Auflagenschwund anzukämpfen - die positiven Effekte des Kiffens bei Schülern beschwor.

Das Konzert von Helge morgen Samstag ist ausverkauft. Da humm... Doch ein infames vergwegenes Grüppchen wird mit dabei sein...

Wir nehmen 30 tote Schafe, einen toten Hai, zwei Rinderseiten, 300 Würstchen und einige tote Tauben. Die Schafe legen wir, ihre Köpfe separat, in grosse, formaldehydgefüllte Glassärge. An die Wand stellen wir einen aufrechten Glasbehälter mit den beiden aufgespannten Rinderhälften, umrahmen diesen mit einem Würstchenring, und stellen einen Taubenkäfig in die Mitte. Dieses Arrangement gibt's ab morgen in New York in der Eingangshalle des so genannten "Lever House" zu sehen. Schreibt die NYTimes.

Fünf Tage haben unsere Späher gesucht und geforscht – jetzt ist das Rätsel vom vergangenen Sonntag geknackt. Der incredible Herr Blitzbagger beamte uns die Lösung vor wenigen Minuten via Bluetooth auf den Desktop. Nicht Schildkrötensuppe ist es, auch kein Schildkrötenpanzer und auch nicht die ausgetrocknete Seenplatte von Michigan (Ohio), sondern … – ein kleiner grüner Kaktus!

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