Mittwoch, 11. Januar 2017


Abt. Elphi kurz vor der Eröffnung


Mehr hier: http://nordis.ch/?p=1315

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Dienstag, 10. Januar 2017


Abt. Warum ausgerechnet ein Türke?


Der WDR tickt nicht ganz richtig, fühlt sich von der Kritik von Serdar Somuncu in diesem Video vom 5.11.2015 angemacht und verklagt den Satiriker. Hier: www.tag24.de Wenn man sonst nichts zu tun hat. Zu der jüngsten AfD-Wahlveranstaltung von Frank Plasberg sag ich jetzt mal nichts. Die veranstaltende Körber-Stiftung hat das Video auf Youtube gelöscht, aber irgendjemand hats wieder hochgeladen. So sehet selbst:

Und dazu ist er ja auch noch Kanzlerkandidat: Warum nicht mal ein Türke? Mehr dazu z.B. hier: https://www.welt.de/kmpkt/article159929142/Serdar-Somuncu-kandidiert-offiziell-fuers-Kanzleramt.html

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Montag, 9. Januar 2017


Abt. Keine Daten - kein Missbrauch


Die "Electronic Frontier Foundation" forderte das Silicon Valley u.a. auf, die bislang gesammelten Kundendaten zu löschen, damit sie nicht in falsche (Trumps) Hände geraten. Ein Appell für mehr Datenschutz und Verschlüsselung an uns alle. In der NZZ ein lesenswerter Kommentar aus den USA zum Thema.

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Mittwoch, 4. Januar 2017


Abt. #HeilandSackWasFürEinBauwerk #Elbphilharmonie #Drohne


Silvester ist euer rastloser Reporter noch um die Elbphilharmonie herumgelaufen und zeigte sich angetan von dem Bau. Dieser Blick ist allerdings noch beeindruckender:


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Sonntag, 18. Dezember 2016


Abt. Zurück aus der Zukunft // Der TV-Tipp


Guckst Du hier ca. ab Min. 48:


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Donnerstag, 15. Dezember 2016


Abt. NewInternet Radio via Map


Mit Radio Garden einfach über die Weltkarte Sender anwählen. So genial. Patpatpat hätte seine Freude dran gehabt.


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Mittwoch, 14. Dezember 2016


Abt. Die Mobility Pods kommen


Jeder heute gefertigte Tesla hat ja bereits die Hardware um selbstfahrend unterwegs zu sein und später autonome Taxifahrten durchführen zu können. Jetzt hat auch der Schweizer Konzeptdesigner Rinspeed seine Version des zukünftigen Autos vorgestellt, den Oasis.

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Sonntag, 27. November 2016


Abt Qualitätsjournalismus @ Fiona Endres


Da seit einiger Zeit die selbsternannten Schweizer Qualitätsmedien - dh. die vielleicht mittlere 1-stellige Anzahl der grössten Bezahlzeitungen und das Staatsfernsehen - in einigen Bereichen etwas einseitig, ehr frei jeglicher investigativer Tätigkeit berichten, nimmt die Nutzung von kostenlosen und unabhängigen Portalen laufend zu und damit auch die Verunglimpflichungsversuche eben dieser durch die "Qualitätsjournalisten". Einen vorläufigen Höhepunkt erreicht dabei Fiona Endres mit ihrem heutigen Artikel über "Fake News" was dann auf 20min und BaZ wiederum als "Recherche der Sonntagszeitung" verkauft wird. Die Bezeichnung "Fake News" im Gegensatz zu den einzig um die aufrichtige, objektive Wahrheit bemühten "Qualitäts News" macht die Gefahr richtig deutlich. Im Artikel werden dann sämtliche nicht kommerziellen Medien in einen Topf geworfen und warnend als "zusammenhängendes Netzwerk" bezeichnet da einzelne Facebooknutzer Links von mehr als einem Medium liken. Die messerscharfe finale Analyse von Fiona Endres gipfelt - unter Verwendung von reichlich indirekter Rede und Konjunktiven - in der Enttarnung des Vorwurfes, dass die Schweizer Medien "natogesteuert" bzw. natofreundlich seien. Dabei weiss doch jeder Leser der reinen und wahren Qualitätsmedien dass die Nato einzig ein Friedensbündnis ist und Medienmanipulation in ihrem Einflussbereich niemals tolerieren würde.


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Montag, 24. Oktober 2016


Abt. Jööö, Schnüffi!™


weil die Ingenieure bei VW nicht mehr 35 sondern <a href=m.manager-magazin.de target=blank> 40 Std. pro Woche arbeiten müssen, entstanden Tumulte. Da passt das SUV Sponsoring von Weichei Gölä natürlich hervorragend.


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Abt. Das neue Markus-Evangelium oder Was auch noch in einer Basler Zeitung stehen könnte


Heute: Ein cheflicher Kommentar am Tag danach.

Fünf Fragen an eine untergehende Stadt – und eine klärende Antwort

Basel hat gewählt. Und sich für den Weg in den Abgrund entschieden. Wie soll man sich sonst die Tatsache erklären, dass diese hybride und elitäre Stadt das Angebot der wirklich bürgerlichen Kräfte, die Talfahrt ins politische, wirtschaftliche und geistige Verderben zu verhindern, einfach ausschlägt, als stünde hier alles zum Besten und nicht vor dem grossen Absturz? Warum rennt eine Stadt sehenden Auges in die grösste Falle ihrer Geschichte? Woher kommt dieser kindlich-pubertäre, unreife Trotz, sich den Gegebenheiten der Zeit nicht zu stellen, sondern aufzubegehren und sich so zu verhalten, als ginge es bloss um Forderungen übertrieben strenger Eltern? Die dann erst noch, so die vermessene Annahme, ihre bedachte und besorgte Zuwendung weiter aufrecht erhalten und der juvenilen Ungehorsamen gütig lächelnd Freiheit und Autonomie gewähren würden, wo es jedoch im Grunde genommen nur eines geben kann: Klare Haltungen und wertvoll-in-die-Schranken-weisende Kompromisslosigkeit. Woher kommt diese arrogante und volksfeindliche Totalverweigerung einer Stadt, die schweizfern einfach so vor sich hinwählt, sich immer wieder vom Rest der Heimat abgrenzt, Traditionen des Bundes geradezu verhöhnt und auch nicht davor zurückschreckt, die viel schweizerischer gesinnten Miteidgenossen im ländlichen Nachbarkanton dauernd zu karikieren und zu provozieren? Was steckt hinter diesem vaterlandsfernen und europa-narkotisierten Hochmut? Wer sich wie ich in den letzten Jahren Gedanken über den schlimmen Zustand dieser seltsamen Randstadt gemacht hat, ahnt es schon länger: Hier ist tiefe Angst im bösen Spiel. Schon einmal, 1356, wurde diese Stadt sehr heftig aus ihren überheblichen Träumen gerissen, kam von unten Zerstörung und Verheerung über sie. Seither lauert die Furcht in den Seelen der Baslerinnen und Basler. In einem hellen Moment der Geschichte entschied sich die Stadt dann vor 515 Jahren gegen den prasserisch-kaiserlich-europäischen Weg und für den Beitritt zur bescheiden-bäuerlich-bodenständigen Eidgenossenschaft. Doch seither poltert das undankbare Kind, dem man 1501 zu Unrecht vertraute, gegen die betrogenene Familie, die erst noch zuschauen muss, wie das freche und vorlaute Kuckuckskind, das aus dem Ausland kam, seine eidgenössischen Geschwister aufhetzt und damit die Einheit des friedlichen Hauses auf frivole Weise gefährdet. Doch täte Basel gut daran, die Augen vor seinen Ängsten nicht zu verschliessen. Und nüchtern zur Kenntnis zu nehmen, welche Gefahren im Untergrund lauern. Man lebt hier in einer Erdbebenzone und tut, als sei diese Stadt auf unerschütterlichen Fels gebaut. Als gäbe es keine Kraft, die auch einmal laut und vernehmlich sagen kann: «Bis hierher und nicht weiter.» Betrachtet man die Resultate der gestrigen Wahl und die dümmlich-trunkenen Reaktionen des grün-rot vergifteten Babylons darauf, kann man nur zu diesem Schluss kommen: Das Verderben steht vor der Türe. Es muss so sein. Wo so viel politischer Irrsinn herrscht, kann die Katastrophe nicht mehr weit sein. Noch einmal wird Basel verfallen, dieses Mal endgültig. Noch einmal wird hier Heulen und Zähneklappern herrschen, wenn kein Stein mehr auf dem anderen steht, weder Wohnungen noch Geschäftshäuser Schutz bieten und die masslose Bevölkerung von einer Stunde auf die andere inmitten von Trümmern und Brandherden verzweifelt. Dann aber vergebens auf Hilfe von aussen warten wird. Wer Erdbeben riskiert und herbeiwählt, darf im entscheidenden und schicksalshaften Moment nicht auf die gütige Unterstützung durch gefestigte und unerschütterliche Kräfte von aussen, also von den wirklich Bürgerlichen im Land und von der verschmähten und verunglimpften Mutter Helvetia, hoffen. Basel hat sich in die Isolation gewählt und steht alleine da; Basel hat nämlich an einem trüben Oktobersonntag des Jahres 2016 für den Untergang optiert.

Armes Basel. Noch jubelst Du, Du ungläubige, überhebliche und verschlagen grinsende Stadt - bald aber jedoch wirst Du weinen, klagen, sorgen, zagen. Und niemand wird Dich hören.


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Sonntag, 23. Oktober 2016


Abt. Wahlanalysen und Wollpullover


Eric Webers "Volksaktion gegen zuviele Ausländer" verliert beide Sitze. Dank der Analyse im BaZticker des verurteilten Wahlfälschers Eric Weber der mit seinen Videos schweizweit bekannt wurde, erfahren wir auch warum: «(...) Beim Auszählen der Stimmen arbeiten nur Linke mit langen Haaren und Wollpullovern. Da verschwinden unsere Wahllisten.»


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Montag, 17. Oktober 2016


Abt. Einlochen: Cowboy Isi schiesst schnell


Isis Vorschlag zur Lösung der US-amerikanischen Wahlkrise. Endlich eine qualifizierte Äusserung zum amerikanischen Wahlkampf! Der Baselbieter Sicherheitsdirektor und e. Raumplaner Isi Räber serviert seinen Ansatz zur Rettung Amerikas und damit der ganzen Welt. «Trump ins Gefängnis», meint der Chef der Baselbieter Staatsmacht und macht sich damit auf Facebook populär. Immerhin garnierte er per Montag 51 Likes und gab sich für seinen eigenen Beitrag auch noch einen Daumenhoch.

Welchen Tatbestand die widerlichen Äusserungen des Trump erfüllen – die hier im besten Obamaschen Sinne nicht mehr wiederholt werden sollen –, erläutert er nicht. Aber wie es sich für waschechte Cowboys mit einem Sinn für gepflegte Selbstjustiz gehört, wird nicht lange gefackelt, bevor man schiesst bzw. einlocht.

Sollte jedenfalls auf der Spesenrechnung der Sondereinheit Barrakuda ein Amerikareisli auftauchen, können wir uns nicht mal mehr von Meinrad Stöcklin belehren lassen.


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