Teilt <a href=www.stawa.bs.ch target=blank>die Staatsanwaltschaft mit.

Vielleicht sollten unsere Bullen mal in China eine Weiterbildung machen, damit sie endlich solche Probleme in den Griff kriegen. Und die Journis grad auch, damit sie wissen, wie man das in Zukunft rüberbringt.

Oder warum nicht die Ziircher kopieren? <a href=www.ruag.ch target=blank> Die dürfen zur EM jetzt die grossen Spielzeuge der Armee rausnehmen. Und überwachen damit den äähm, Verkehr.

Die Aufklärungsdrohne RANGER entstand übrigens,

in den letzten zehn Jahren als eine gemeinsame Entwicklung eines schweizerisch-israelischen Rüstungskonsortium (RUAG, Oerlikon Contraves, Israel Aircraft Industries IAI), die mit 28 Millionen Schweizer Franken «Forschungsgeldern» aus staatlichen Kassen subventioniert wurde. Die israelische, Schweizer und finnische Armee nutzen die RUAG-Drohnen-Technologie. Ihre Überwachungstauglichkeit hat die Ranger-Drohne mit Schweizerkreuz auf den Flügeln übrigens in den von Israel besetzten Gebieten bewiesen: «Immer wieder berichten Quellen über ‘aussergerichtliche Hinrichtungen’ in den besetzten Gebieten. Drohnen orten ‘das Zielobjekt’, Apache-Kampfhelikopter oder F-16-Kampfjets fliegen den Angriff auf die Opfer.» (Facts) In den Gebäuden der RUAG Aerospace in Emmen ist seit drei Jahren ein «geheimes» Verbindungsbüro des israelischen Rüstungskonzerns IAI einquartiert. Weihnachten 2002 schraubten und programmierten laut Facts dreizehn israelische Rüstungstechniker in Emmen an Ranger-Drohnen, die für die Schweizer Armee bestimmt sind. Software und Know-How stammen von IAI, der Rest von RUAG und Oerlikon Contraves. Israelische TechnikerInnen haben die Schweizer Armee auch mit Training und Handbüchern bei der Einführung der Ranger-Drohne unterstützt. Ist das Schweizer «Entwicklungszusammenarbeit»?

CCTV-Dok über den wütenden Mob die Jugendrevolte in Lhasa (Part 2 in den Comments).

Crown Propeller ist schon so alt, dass er bei Greis mitspielen darf. Und die Rolle ist ihm echt auf den Leib geschrieben:

via heute-online.ch

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fuzzy, 20. März 2008 um 14:56:00 MEZ

Abt. Gründonnerstagsrätsel

Heute darf man ja noch, also haut sich die kleine Suprine ein Würstli ins Gesicht. Preisfrage: Wo tut sie das? Tipp: Es ist kein Frankfurterli.

Das Jobangebot des Tages kommt zweifellos von der Brauerei Feldschlösschen, die eine/n

Fuhrfrau / Fuhrmann für den «Feldschlösschen-Sechsspänner»

sucht.

HEUTE: VON SUPRA AUS FRANKFURT

UBS-Ospel steht bei seinem Arbeitgeber mit 11 Milliönchen in der Kreide, die für eine Immobilien-Hypothek braucht. Das entnehmen wir dem besten aller Wirtschaftsteile der besten aller... Nachdem die UBS sein Salär bösartig zurechtgestutzt hat und seine Optionen in den letzten Tagen auf einen Nullwert gesunken sein müssen, müssen wir nun tatsächlich das Ende der UBS befürchten. Hausgemacht wohlweislich. Ein weiterer Fauler Kredit aus dem Genre "Subprime" made "in" UBS.

Eigentlich wollte ich ja nur nachschauen, wer die PR für switzerbank.com macht. Weil in 10 vor 10 grad ein Bericht über die lief. Ein schöner Erfolg für den PR-Fuzzi. Noch besser wär freilich, wenn die Site erreichbar wäre. Ist sie inzwischen auch wieder. Wer die PR macht, steht natürlich nirgends. Bleibt die Frage, wieso 10 vor 10 eine Publireportage über eine Firma macht, die ausgerechnet eine Präsentationsplattform für Schweizer und Liechtensteiner Banken und Vermögensverwalter betreibt. Und wie das wohl bei den Schwaben ankommt, die die Sendung auf 3sat anschauen.