Freitag, 1. Februar 2013
friedman, 1. Februar 2013 um 17:05:00 MEZ EINLADUNG ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 1. Februar 2013 um 11:19:00 MEZ Abt. Neubau - heute: Natur- und Staatsarchiv II Wir erinnern uns: Das rechts von der Brücke soll das neue Natur- und das links von der Kreativwirtschaftsbrutstätte Stellwerk das neue Staatsarchiv werden (UPDATE: Vielleicht wandert auch beides in den Bau rechts der Brücke; dessen Grundfläche beträgt knapp 10'000m2; neues Staatsarchiv + NatHistMus brauchen, laut RR, 22'100m2 - aber was ist dann der Wurmfortsatz nördlich vom Stellwerk, an der Stelle der Güterhalle?)): Also hier, zwischen Zugsgeleisen und Entenweidstrasse, vis-à-vis dieses schmucken Ensembles, kommen die Dinosaurier in u.a. einen Turm links der Brücke, drei Mal höher als das Stellwerk: Und hier steigen künftig die Angestellten des Staatsarchivs aus, um zu ihren auf den Ruinen des Langhauses errichteten Büroarbeitsplätzen zu gelangen. Möge nie einer der am Bahnhof St. Johann vorbeibretternden Gefahrenguttransporte (Phosgen etc.?) dort entgleisen und die von Morin vom Tisch gewischten Bedenken nachträglich bestätigen! ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 1. Februar 2013 um 10:26:00 MEZ Abt. one less - heute: metrobasel ... titelt die BaZ heute auf Seite zwei. metro who? metrobasel (bei infamy keine Unbekannte)! Deren damaliger Kopf (Fotoquelle )... ... liess sich im September 2010 in der Basellandschaftlichen zitieren mit: Der tatsächliche Verlauf, zumindest laut Tabelle t03.0.02 des Statistischen Amtes BS, sieht noch nicht danach aus...: Vermutlich sagt auch WirtschaftsPROGNOStiker K. sich: "Wat kümmert mich ming Jeschwätz von jestern?" ... link (no comments) ... comment
patpatpat, 1. Februar 2013 um 00:01:00 MEZ Abt. Fortsetzungsroman - heute: 6 richtige, Teil 1 6 richtige, wann immer wir wollen, holen wir aus dem Schweizer Zahlenlotto seit heute Freitag, dem 13. September 2013. Jetzt folgt der langweilige Teil der Operation. Mit dem Aufbau unseres technischen Hauptquartiers im Hochparterre der Engelgasse 30 starteten wir am 1. Februar. Von hier aus haben wir unbehindert Einblick auf die rückwärtige Glas-Fassade des Bürokomplexes von Swisslos. Unbehindert im elektromagnetischen Sinne. Unsere Empfänger lesen den Datenverkehr in den Netzwerken des Lotteriehauptsitzes mit. Mehr aus Spass. Nicht dass wir's unbedingt bräuchten. Aber ein bisschen Kontrolle muss sein. Man will ja rechtzeitig wissen, wenn jemand Verdacht schöpft. Der Zugriff auf die zentrale Datenbank im Keller des Hauptquartiers von Swisslos läuft über drei Dutzend umgeflashte, daumennagelgrosse Netgear N150 USB-WLAN Microadapter. Redundanz is your friend! Unser Mann im Reinigungspersonal stöpselte sie etwa Mitte Februar auf der Rückseite der PCs von Swisslos ein. Von da an war es ganz einfach. Nein, wir sitzen nicht selber an der Engelgasse! Wir steuern die Operation von einem Land ohne Auslieferungsabkommen mit der Schweiz aus. Wir wissen, dass die Ziehung der 6 richtigen rund 30 Minuten nach Annahmeschluss stattfindet. Also am Mittwoch um 19.30 Uhr und am Samstag um 17.30 Uhr. In einem winzig kleinen Studio von SRF am Leutschenbach. Rolf Gasser von Swisslos und Notar Reto Lauber hocken dort drin auf zwei Holzschemeln und schauen zu. Die Kameraführung geschieht automatisch. Gasser streift weisse Stoffhandschuhe über, bevor er die Lottokugeln aus dem silbernen Transportkoffer holt und in die Maschine einfüllt. Kommt von der Zentrale in Basel und von der Lotterie Romande das OK, dass die Annahme gesperrt ist, beginnt die Ziehung. Gasser startet die Maschine. Alles geht sehr schnell. Nach 2 Minuten ist der Zauber vorbei. Gasser notiert auf dem Ziehungsprotokoll von Hand die Zahlen, Lauber bestätigt. Gasser meldet die Zahlen an Swisslos und Lotterie Romande. Eine Stunde später geht die Ziehung über den Sender, samt Gewinnquoten. Ein Freund hat die Kameras im Lottostudio von Leutschenbach angezapft. Kleine Arduino-Rechner streamen die Bilder ins SRF-Intranet. Im Land ohne Auslieferungsabkommen mit der Schweiz verfolgen wir die Ziehung in Echtzeit. Natürlich macht der Stream ein paar Umwege... Der einzige kritische Moment beginnt, sobald wir die 6 richtigen kennen. Noch bevor Gasser sie nach Basel meldet, müssen wir in der Swisslos-Datenbank checken, ob jemand korrekt getippt hat. Wenn nicht, setzen wir einen rückdatierten Eintrag in die DB. Die 15 Sekunden, bis Gasser die SMS abschickt, reichen dafür lange. Die Quittung für den Sechser drucken wir auf dem gezinkten Lotto-Terminal aus, das uns eine Freundin von der Kiosk AG letztes Jahr beschaffte, kurz bevor sie und viele ihrer Kolleginnen bei der Valora entlassen worden waren. Den Cash holen gute Freunde und Freundinnen ab, die dafür 5% der Gewinnsumme erhalten. Das sind jedesmal zwischen 50'000.- und 100'000.-. Leicht verdientes Geld. Dafür schweigen sie gerne. Viel zu erzählen hätten sie sowieso nicht. "Da, dies ist ein Lottosechser. Du holst ihn ab und gibst mir das Geld. Damit abhauen ist nicht. Wir haben Dich im Auge. Dein Anteil: 5%." Das ist alles, was sie wissen. Noch Fragen? ... link (6 comments) ... comment |
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Abt. Keintunnel
Nicht
vergessen, die Auto-Nerds wollen Milliarden in den Autobahnbau verlochen. Das ist sowas...
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Abt. Witz des Tages "Es
soll sogar prominente Klimakleber geben, die Flugreisen nicht grundsätzlich ablehnen,...
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Investoren husten, haben Basels Bürgerliche Grippe In einem beispiellosen Akt...
by bagger (15.06.24, 10:21)
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Abt. Wo-Wo-Wochenschau!
Männiglich fragte sich, was eigentlich Fonzis Leihkampffisch so macht. Die Antwort (oben) entnehmen...
by fuzzy (26.02.24, 12:04)
Abt. infamous Shooting
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by fuzzy (26.02.24, 11:55)
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