Da hat doch grad der Deutsche Trainer in seiner VIP-Lounge eine nervöse Zigi angezündet beim Beginn der Nachspielzeit! Und der Schnitt, weg von der Einstellung, kam genau in dem Moment, keine halbe Sekunde war's zu sehen. Jetzt sag einer, das sei Zufall gewesen! Da stand der UEFA-Zensor in der Regie. Da wett ich drauf!

So, jetzt reichts mir. Auch wenn ich vielleicht der Einzige bin, der es merkt. Und meine Kleine mich langsam für behämmert hält. Die mit den roten Leibchen sind gopfertammi immer schraffiert bei mir auf dem Röhrenfernseher. Und hier ist der Beweis: In der Totale total (oben), in der Nahaufnahme (unten) nur an den Kanten. Nur die Roten, aber irgendwie haben sie es so gedeichselt, dass fast immer eine Mannschaft in Rot spielt. Ha, Tor für Deutschland! Durch Supras Liebling!!

Zwei Zürcher Mannen mit ihren Wannen harren der Horden kommend aus Norden.

Soundtrack: "Taube" vom one and only Toni Mahoni.

Heute: Backen für die Deutschen gesehen im coop

Diese beiden herzerweichenden Bastarde erblickten wir beim Heimkommen vom Schwabenschauen und Glacéholen. Der linke ist der legitime Nachfolger von dem hier.

Quelle: news.ch

ein goldenes iPhone Die die es wollen: beeilt euch! Es gibt nur 200 Stück!

TO YOU!

Wenn er nicht grad - angeblich - Atombombenpläne verhökert im Auftrag der CIA von Pakistan an Libyen oder wen oder wie auch immer, dann koordiniert er als Vertreter der so genannten Antennenkommission USKA, die Standortdatenblatt-Erhebung unter den Schweizerischen Funkamateuren. Da geht's darum, im Zusammenhang mit der Umsetzung der Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung detailiert zusammenzutragen, wo welche Anlagen womit wie stark senden. Tinner sammelt die Daten, kontrolliert sie und gibt sie dann an die Behörden weiter.

Die Antennenkommission der USKA kann im Auftrag eines Kantons die Standortdatenblätter der Funkamateure einfordern. Zu diesem Zweck sind die Daten des alten Standortdatenblattes und der Immissionsberechnungen auf das neue Standortdatenblatt zu übertragen. Müssen die Immissionsberechnungen neu durchgeführt werden, so sind die Berechnungen mit der neuen Excel-Tabelle durchzuführen. (...) Das ausgefüllte Standortdatenblatt ist mit den Imissionsberechnungen an die USKA [sprich: Tinner] zurückzusenden.

Die Swiss Open Systems User Group /ch/open sowie zahlreiche weitere Organisationen weisen besorgt darauf hin, dass der neue helvetische Preisüberwacher, Stefan Meierhans, aus der Managementetage von Microsoft kommt.

Die Aufgabe des Preisüberwachers ist es, Preismissbräuche von „marktmächtigen Unternehmen oder Monopolen“ zu unterbinden, „wenn der Wettbewerb bei der Preisbildung nicht zum Spielen kommt.“ Mit einem Marktanteil über 90% bei Computer-Betriebssystemen ist der Software-Konzern Microsoft normalerweise Gegenstand einer solchen Untersuchung. Kartellverfahren weltweit und wiederholte Bestrafungen durch die Europäische Kommission sowie eine vollumfängliche Bestätigung des Monopolmissbrauchs durch den Europäischen Gerichtshof dokumentieren, wie Microsoft seine marktbeherrschende Stellung weltweit missbraucht. Auch in der Schweiz kam Microsoft im Jahre 2000 unter dem damaligen Preisüberwacher Werner Marti in die Kritik des Wettbewerbhüters.