"Nein sagen ist ein Erfolgsmodell" (Pirmin Schwander, wiedergewählter SVP-Nationalrat Schwyz)

folgt erst zu später Nachtstunde.

Huiui. Basel-Stadt bzw. die Schweiz hat in den nächsten vier Jahren etwas zum Lachenmeieren. Aber vielleicht wächst die grüne Politikerin ja mit ihrer Aufgabe, wie wir das von einer gewissen Frau Schenker nach ihrer Wahl zur SPS-Vizepräsidentin nicht so richtig erfahren konnten.

Dann hat es – weniger überraschend – der kleine Malamann geschafft, seinen Halbvorgänger CH zu verdrängen oder wegzumoschten, wie wir früher sagten.

Und Frau Altundneuständerätin Anita Fetz kann, nachdem sie die Wehrmänner von ihrer Pflichmunition hat befreien können, nun vielleicht als nächster grosser Schritt zur Befriedigung der Schweiz für alle Panzer eine Katalysatorpflicht durchsetzen ...

Den augen- und nasenscheinlichen Kommentar zum Wahlausgang fand ich heute just vor meiner Haustür. Dem ist kaum mehr etwas zuzufügen ...

Hoppla, hat wohl nicht mehr ganz gereicht. Obwohl, wenn ich diese technisch missratene Kritik der Basler Schauspielpremiere von <a href=www.theater-basel.ch target=blank>Next Level Parzival mit der richtig gesetzten Kritik aus der besten aller Basler Tageszeitungen vergleiche,

(ein Ausschnitt daraus:

Derweil sind die Spieler ratlos. Wer ist Parzival? Ein Mann aus einer höheren Instanz? Ein Bug, sprich:ein Systemfehler? Oder ein tückischer Virus? Die Stimmung auf der LAN-Party kippt. Hinzu kommt Sylvios Liebeskummer, denn seine Freundin verdreht lieber Clansprecher Yannick den Kopf. Was unter den Rittern die Hohe Minne ist - also anhimmeln ohne anfassen - geht im «real Life» ständig daneben. Aber auch die Avatare lassen das Musketiermotto der Artusrunde fallen. Von wegen «einer für alle». Die Pixelwelt spielt verrückt, zum Henker mit den Regeln. Alle wollen Parzival. Die dämonische Ginover (Sarah Speiser), die verführerische Liaze (Linda Werner) nicht minder. Als plötzlich auch noch Gawans Mund (Julian Gresenz) auf Parzivals Lippen landet, ist das erotische Wirrwarr perfekt. Plötzlich bootet einer den anderen aus. Die Online-Ritter gehorchen dem Game-Master nicht mehr. Willkommen in der World Of Warcraft.)

Armin Biehler lud heute Vormittag ins Atelier zur Derniere seines Films "Chicken Mexicaine" . Nach der Vorführung gab es noch einen Talk mit (vlnr) alt Gefängnisdirektor Bühlmann, Oliver Zgorelec, der den Mohammed spielt, dem Regisseur und einem ehemaligen Schällemätteli-Insassen, der während seines Aufenthalts das Schnaps-Monopol innehatte. Ich fand den Film klasse. Und nächstes Mal schaff ichs bestimmt zur Premiere.

Mit exklusiver Wahlanalyse durch holbein himself...

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Demnächst auf diesem Kanal: Die B-Movie-Version der Berichterstattung über die Wahlen in Basel-Stadt.