Endlich mal ein TV-Format, das urbanem Lebensstil gerecht wird.

Nachtrag: Auch ausländische Bewerber sind willkommen! (Sofern sie Carlos oder so heissen.)

Wer die Wahl hat, hat die Qual: Mir persönlich gefällt die neue Wochenschau in Schwarzweiss ganz gut, da sie mich an die Bilder in der seligen AZ erinnert. Aber so in Farbe hat der Sauschwanz, den Fonzi letzte Woche abgenagt hat, natürlich auch seinen Reiz.

wochenschau.ch

Weil der FAZ-Hauszeichner Volker Reiche offenbar in den Ferien weilte, durfte Ralf König ran: Protoyp ab!

Wenn du dir die Zähne nur deshalb putzt, damit sie dir nicht so früh ausfallen, ist das deine Angelegenheit. Mir darfst du sowas aber nicht unterstellen. Wenn man sich die Zähne nicht putzt, werden sie gelb. Ausserdem stinkt man aus dem Maul. Auch finden es manche Leute unangenehm, die Zeit bis zum Einschlafen damit zu überbrücken, sich Sardellengräten zwischen den Zähnen rauszupopeln. Ich würde sagen: Zurück zum Start! Und: Merci einewäg!

Ein "Gericht erster Güte", erinnert sich fuzzy, Thailändische Spaghetti aus einem Thailändischen Spaghettitopf ( oder-pfanne), der ganz frisch gekauft zusammen mit einer ebenfalls neu erstandenen Migros-Budget-Bratpfanne unseren Herd einweihen durfte.

SUPER

heute: Hemden bügeln! Hemden bügeln is for pussies! Nur Feiglinge bügeln! Hemden bügeln und Hundeohren kupieren gehören ins gleiche Kapitel! Hemden müssen Auslauf haben; müssen fallen können, wie sie wollen; müssen knittern dürfen! Kein Hemd kommt gebügelt zur Welt! Stell Dir vor, Du bist ein Hemd. Und liegest unter einem Bügeleisen! Spürst Du, wie die Hitze brennt? Siehst Du das sadistische Blitzen in den Augen der Bügelnden? Wer sein Hemd bügelt, kämmt auch den Rasen und schlägt seine Kinder! Heute "bügeln sie Falten weg", morgen sind sie rechtsradikal! Wehret den Anfängen! Stoppt die Bügler! Wählt nächsten Sonntag nur Kandidierende, die garantiert nichts am Hut haben mit Hemden bügeln!

Das US-Navy-Gebäude in Hakenkreuzform <a href=maps.google.com target=_blank>war gestern! Jetzt hamwirsieschonhier: Der Hauptsitz der Schweizer Post! <a href=maps.google.com target=_blank> Ihr seid entdeckt! Und sage jetzt keiner, das sehe doch eher aus, wie ein verrutschtes Schweizerkreuz! Eben!

20'000 sümpathische "Hend Sie Cümülus-Card" ElsässerInnen passieren täglich die Grenze stadteinwärts am Morgen. 19'999 davon fahren mir mit ihren Dieselkarossen quasi durch die Stube. Die Handelskammer beider Basel hat mal ein paar Facts zusammengetragen zum Thema Pendlerverkehr. Das städtische Baudepartement im Rahmen von "Agglomerationsprogramm Basel" auch. So geht's <a href=maps.google.com target=_blank>hier von etwa 05:30 bis 09:30 zu und her:

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Wer ein spezielles Haustier sucht, dem sei dieses "Kätzli" namens Whitney (oben) empfohlen: halb Lamm, halb Alien und ungeheuer zuwendungsbedürftig. Ich hätt das arme Tier gern genommen, aber als neues Gspändli für Ice-T hätte es nicht getaugt, zumal ich ihm versprochen hatte, ihm eine attraktive Dame heimzubringen. Und bei aller Schönheit hätte ihn Whitneys Wesen doch eher verstört. Iceli freit jetzt Midinette de Meaux (unten), eine graue Tigerin, die nur um Haaresbreite der Todesspritze entronnen ist. Eine katzenliebende Dame hat sie aus dem Tierheim befreit und mit dem TGV in die Schweiz gebracht. Wie ihr durchtriebenes Frauchen durch Abkratzen des Tipp-Ex im Impfausweis und anschliessende Recherche im Internet herausfinden konnte, stammt Midinette aus dem 40 km östlich von Paris gelegenen Meaux, und zwar aus der <a href=maps.google.com target=blank>Rue Faubourg de Saint Nicolas. Nach einwöchigem Aufenthalt in der Empfangsstelle wurde sie als Flüchtling anerkannt und an den Voltaplatz verbracht, wo sie als erstes einen Sprachkurs absolviert. Ein Wort kann sie schon: Miau.