Carlos Santana erinnert sich an seine Anfänge und spielt den Song, der seine Eltern zur Weissglut trieb, den seine 90jährige Ur-Oma aber heiss liebte, wenn er ihn an den Familienfeiern schrummte: more of that jazz. Fairerweise: <a href=www.youtube.com target=_blank>Das Original.

Ihr merkt, ich hab die baz zu Hause nicht abonniert. Darum halt jetzt nochmal ein Müsterli, das belegen soll, dass das Tagimagi immer doofer wird. Wobei, falsch ist die Bildlegende ja nicht. Sie tut einfach so, als ginge in T.A. jedes Wochenende eine Disco in die Luft.

Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, dass die Insel Elba in den Schulherbstferien (also jetzt) für viele Patchwork-, Kern- und Einelternfamilien aus Basel das bevorzugte Exil ist. Darum für die Daheimgebliebenen hier ein aktueller Webcamschnappschuss von einem der Strände dort:

= Kommunismus. Von Britney Spears war bei Lenin aber nicht die Rede. Genau die will nun trotzdem mit ihren Buben unter Fidels Fittiche fliehen, damit ihr Ex ihr die Kinder nicht wegnehmen (lassen) kann. Jedenfalls streut der gewöhnlich schlecht informierte Klatschreporter der News of the World dieses Gerücht, das hiermit - ganz in Blickmanier - genüsslich weiterkolportiert sei! Derendinger, übernehmen Sie!

Ist doch falsch formuliert, die Interviewfrage von Res Strehle an Herrn Ringier, oder? Gasprom ist ja eben ganz unzimperlich oder nicht sehr zimperlich.

Herr Scaglione macht jetzt Internet-Fernsehen. Aber auch er kocht nur mit Wasser.

Die Blocher-Plakate reichen nicht. Jetzt arbeitet die SVP auch noch mit Erpressung:

«Wir sind für den Fall einer Abwahl von Blocher gerüstet», erklärte Maurer. «Wird er am 12. Dezember gekippt, verkünden wir am Tag darauf die Lancierung einer Tageszeitung.» KleinReport/Sonntagsblick