Mittwoch, 27. Juni 2007


Abt. Dr Krassischt wo gits


(via Berner Gazette)


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Abt. Moving out – packing it in!


"Sehr bequem, danke!"

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Abt. Theater Basel mit mässiger Auslastung


"Es muss in den kommenden Jahren wesentlich besser werden,"
meint der neue Direktor des Theater Basel, Georges Delnon, zu den heute veröffentlichten Auslastungszahlen seiner ersten Theaterspielzeit. Die Platzauslastung der einzelnen Spielstätten betrug 2006/07:

  • für die Grosse Bühne 53.3 % (Vorjahr: 56.6 %)
  • für das Schauspielhaus 55.7 % (Vorjahr: 55.8 %)
  • für die Kleine Bühne 47.7 % (Vorjahr: 66.8 %)
Aufgesplittet auf die einzelnen Sparten ergibt sich folgendes Bild:
  • in der Oper Grosse Bühne 51.0 % (Vorjahr: 59.8%),
  • im Ballett Grosse Bühne 58.1 % (Vorjahr: 50.3 %),
  • im Schauspiel Grosse Bühne 45.1% (Vorjahr: 48.0%), im Schauspielhaus 52.3 % (Vorjahr: 52.0%) und Kleine Bühne 48.2 % (Vorjahr: 63.4 %)
  • Das ist tatsächlich nicht sonderlich gut. Zu bedenken ist allerdings, dass es sich um einen Neubeginn handelt, und man dem neuen Team durchaus etwas Zeit lassen darf, sich an einem neuen Ort zurecht zu finden.

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    Abt. Knobeln mit infamy


    Mein kleiner Bruder arbeitet bei der Migros. Im Zuge der Globalisierung, sagt er, müssten Duttlis Erben jetzt auch Fremdsprachen lernen. Eine typische Aufgabe besteht darin, englische Texte zu analysieren. Und jetzt wollen wir doch mal sehen, ob ihr mehr drauf hat als eine Migros-Kassiererin: Wieviele Fs hat's in folgendem Text?*

    *Wer's schon kennt, hält bitte den Mund. Nachschauen gilt nicht!


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    Abt. Touristenschreck


    God, please help me Jesus! Schweiz Tourismus hat den Trend "user generated content" entdeckt. Auf MySwitzerland kannst Du jetzt Ferienfilme hochladen! Erfahren via 24 hours.


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    Abt. Sodom und Gomorrah - heute: Kokain


    Die basellandschaftlich Zeitung titelt heute:

    Basel ist eine Kokain-Stadt Drogenreport Basel steht europaweit an neunter Stelle Der UN-Weltdrogenreport stellt der Stadt Basel kein gutes Zeugnis aus. In Basel werden pro Tag 1496 Portionen Koks konsumiert. Nur acht europäische Städte weisen prozentual einen höheren Verbrauch auf, darunter St. Moritz und Zürich.
    Wenn Basel eine "Kokain-Stadt" ist, dann ist Zürich also die Kokainhölle und St. Moritz das Schneeparadies schlechtin? Item. Die baz jedenfalls berichtete gestern schon über das UN-Papier. Allerdings mit einer eeeeeetwas anderen Gewichtung:
    Missbrauch von Heroin, Kokain und Haschisch immer mehr unter Kontrolle Afghanistan bleibt als wichtigster Opiumproduzent ein grosses Problem PIERRE SIMONITSCH, Genf Laut dem neusten Drogenbericht der UNO hat der Anbau von Opiummohn und Cocasträuchern abgenommen. Die Zahl der Drogenkonsumenten ist nicht gewachsen. Der diesjährige UNO-Weltdrogenbericht meldet «bedeutsame und positive Veränderungen»: «Wir haben zunehmende Hinweise dafür, dass der Drogenmissbrauch unter Kontrolle gebracht wird», erklärt der Exekutivdirektor des in Wien ansässigen UNO-Amts für Drogen und Verbrechen (UNODC), Antonio Maria Costa.
    Tja. Kein Wort davon in der baz, dass Basel im UN-Papier auftaucht. Texte kann man halt so oder so lesen. Wer selber nachsehen will: Hier lang. Dass die verwendete Methode zur Bestimmung der konsumierten Koksmenge nicht unumstritten ist, sei hier der Vollständigkeit halber auch erwähnt.


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    Abt. Und es funktioniert!


    Zügelzeit ist Ausmistzeit. Aber bevor man etwas wegwirft, will man ja sicher sein, dass man es nie mehr wird brauchen können. Unsere olle Handycam ist so ein Fall. Schon damals ein Sonderangebot, ohne jedes Display und DV-Out only. Aber hat so manches Rush-Filmli gedreht. Und die legendäre Guayabera Fashion-Show mit DJ Derendinger. Dort passierte es. Plötzlich meldete die Kamera Error C 21:00. Paar mal Akku rausnehmen und schütteln half, aber nur kurzfristig. Also gammelte die Cam im infamen Rollkorpus vor sich her. Bevor sie nun endgültig auf dem Elektroschrott landen sollte, googelte ich nach der Fehlermeldung – und <a href=www.camerahacker.com target=blank>siehe:

    solved the problem very easy in 5 seconds... by remove all batteries (inclusive the very small one (maybe behind the screen shing).. then hit it very hard.
    Batterie rausnehmen und schütteln war also gar nicht so verkehrt, aber man muss alle Batterien rausnehmen und ganz fest schütteln!
    I have in fact seen with my very eyes, repair people (independent not at Sony) take a camera in, wait until the customer was out the door, take the main battery off, whack the camera VERY HARD and turn it back on. This has worked so many times I am embarrassed to mention it. They then put the camera on the shelf for a couple of days and call the customer back and charge them for a complete (and expensive) cleaning. The camera was usually fixed before they got to the car. I would offer you some simple advice (from experience and observation) that you may take or not at your own risk.
    Anscheinend vergisst das Gerät so die gespeicherte Fehlermeldung und ist geheilt (vgl. Schmerzgedächtnis).


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    Abt. Crossover - heute: Rap und "Sicherheits"politik


    Die ETHZ lädt ein am 1. Juli ein:

    Science Talk am Sonntag 11.00 - 12.00 mit Greis, Schweizer Rapmusiker und Beat Habegger, Wissenschaftler an der Forschungsstelle für Sicherheitspolitik der ETH Zürich

    Greis lebt als Rapper, Autor und Zuckerwattenverkäufer in Basel, schreibt Schnitzelbänke für die Basler Fasnacht, Kolumnen für die WOZ und arbeitet an seinem neuen Album. Sein Publizistik- und Politologiestudium an der Uni Zürich hat er eben mit dem Master abgeschlossen. Der 28 jährige Lausanner zählt zu den bekanntesten Rapmusikern der Schweiz. Sein Gesprächspartner, Beat Habegger, Wissenschaftler an der Forschungsstelle für Sicherheitspolitik der ETH, beschäftigt sich mit allen Arten von Risiken unserer globalisierten Gesellschaft. Der 31 jährige Berner erstellt nicht nur Analysen, er erarbeitet auch Handlungsvorschläge z.B. für die Schweizer Politik oder für internationale Organisationen. Der Rapper und der Sicherheitsforscher unterhalten sich im Science Talk über den Umgang mit Risiken und das Verhältnis von grossen Unternehmen zu Menschenrechten. Moderation: Rolf Probala.


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    Wer hätte es gewusst?


    Der «Spiegel» widmet sich in der aktuellen Ausgabe auch dem Heavy Metal (online nicht gratis zugänglich). Interviewt wird Ronnie James Dio, der 64-jährige Sänger von «Black Sabbath». Und dieser räumt auf mit alten Vorurteilen:

    «SPIEGEL: In der Presse kursiert das Gerücht, dass beim Rückwärtsspielen von Heavy-Metal-Platten Nachrichten des Teufels zu hören seien. Hat Sie das beschäftigt?

    Dio: Natürlich. Aber das Gerücht war auch schnell ausgeräumt. Denn die Wahrheit ist: Wenn Sie in Black-Sabbath-Album rückwärts spielen, hören Sie das gesamte Comedy-Repertoire von Karl Dall.»

    Aaaaber: abgetan ist die Angelegenheit damit nicht, findet zum Beispiel der Macher oder die Macherin dieses Films über den oft diskutierten Stairway to Heaven; na ja. Offensichtlich hat sich aus der Auseinandersetzung darum eine ganze Forschungsrichtung entwickelt; noch ausgedehnter ist beispielsweise dieses Werk.

    Und was muss ich noch erfahren: Die Nachricht in Britney Spears' erstem Hit ist gar nicht «Baby one more time», sondern «Sleep with me, I'm not too young».

    Shocking, isn't it?


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    Abt. Zum Sendeschluss - heute: Cuttler Beckett


    Ein Ausspruch von Lord Cuttler Beckett, dem Boss der East India Trading Company im "Fluch der Karibik", Teil 3., an den tintenfischgesichtigen Kapitän des fliegenden Holländers, Davie Jones, gerichtet: theimmaterial (audio/mpeg, 95 KB)

    This is no longer your world, Davie! The immatierial has become... immaterial.
    Die philosophischen Weiterungen dieses Zitats erörtern wir vielleicht morgen...


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    infamous for 8147 Days
    Sperrfrist: 02.09.24, 09:53

    Kontakt:
    infamy-Kollektiv
    Basel
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    by fuzzy (26.02.24, 12:02)
    Abt. infamous Shooting
    Foto: Fonzi Tromboni Gestern abend war grosses Fotoshooting im Studio zu Sankt...
    by fuzzy (26.02.24, 11:55)
    Abt. Keintunnel CH
    Mehr Infos hier: https://www.umverkehr.ch/referendum
    by bagger (23.09.23, 11:32)