Donnerstag, 13. Juli 2006


Abt. Die Lotterie und ihr Fonds


Oder: Der Tambouren neue Kleider

Das sind die alten Uniformen

Anständig sollt Ihr aussehen, ihr hoch geheimnisvollen Wirbel-Tiere (Top Secret), wenn ihr nach dem Basel- wieder ans einzig wahre Edingburgh Military Tattoo reisen werdet. Sehr anständig sollt Ihr aussehen! Da ist die Basler Regierung schon mal bereit, einen anständigen Batzen springen zu lassen. Ein Kulturbatzen aus dem Lotteriefonds nämlich:

Dem Top Secret Drum Corps Basel wurde für neue Uniformen am Edinburgh Military Tattoo ein Beitrag von 50'000 Franken bewilligt.
Das würde auch für ca. 50 Armani-Anzüge reichen.

Für was es sonst noch wieviel Geld gab, siehe hier:


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Abt. Der Himmel über Basel


GESTERN, 21:38 UHR

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Abt. Effceebee


Degen geht. Zubi geht. Fuzzy geht (an das Uefacup-Spiel Basel gegen Dynamo Trschruntzeehegezejzge oder so), und 200 Muttenzerkurvisten: sie gehen nicht, weil sie sich nicht registrieren lassen möchten. Wie sie auf ihrer Site mitteilen, wollen sie bis auf weiteres alle FCB-Heimspiele boykottieren. Also auch die Geisterspiele gegen GC und Schaffhausen! Nicht aber, und das dürfte die Stadionbetreiber in der Restschweiz beruhigen, die Auswärtsspiele:

Weiterhin werden wir aber bei jedem Auswärtsspiel präsent sein und mit aller Kraft unsere rotblauen Herzen schlagen lassen. Auch hier gilt: Voucher nein Danke (Rom lässt grüssen)! Wir erinnern uns an die Fanpassgeschichte im 2002 und werden wieder gleich vorgehen. Sollte es wirklich keine Möglichkeit geben ohne Voucher in den Gastsektor zu gelangen, treffen wir uns im angrenzenden Sektor. Es wird einen Protestbanner geben, was bedeutet, dass wir unsere Zaunfahnen zu Hause lassen. Auf Schwenkfahnen und Doppelhalter werden wir hingegen nicht verzichten!

"Rom lässt grüssen?" Wir grüssen zurück. Und zeigen das Video, das die Muttenzerkurvisten als Pamphlet für ihre Fankultur veröffentlichen.


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Abt. Made in China



Heute: Sonnenschutz

Eine moeglichst helle Haut gilt unter Chinas Staedterinnen als absolutes Schoenheitsideal. Gebraeunte Haut ist das Merkmal jener, die auf dem Feld oder auf dem Bau harte Arbeit leisten muessen. Und damit koennen sich die modernen jungen Frauen, die in Schanghais klimatisierten Buerotuermen jobben, natuerlich nicht identifizieren. Muss frau trotzdem mal nach draussen, wird alles unternommen, um sich bloss keine Sonnenbraeune einzufangen. So sind an sonnigen Tagen (also an Tagen mit wenig Smog) auf Schanghais Strassen zahlreiche Frauen mit (Sonnen-)Schirm zu sehen. Wer mit Fahrrad oder Scooter unterwegs ist, deckt mit Tuechern, Aermelschonern und Handschuhen jegliche freien Hautpartien ab, auch bei 38 Grad im Schatten - unsere Krebsliga haette ihre wahre Freude. Und fuer all jene, die sich trotzdem einen "Sonnenbrand" eingefangen haben, gibt es in der Drogerie zahllose Produkte zur nachtraeglichen Hautaufhellung. Chinesinnen geben sich keine Bloesse... Kein Regen in Sicht - die Schirme dienen als Sonnenschutz. Ueberall auf Chinas Strassen zu sehen: Gesichts-Sonnenblende mit UV-Schutz. Hautbleichprodukte sind in China der absolute Renner.

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Abt. bazille des Tages


Endlich gibts die baz auch im Lyceum Alpinum! (Screenshot baz.ch)

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Abt. Barbie goes Museum


Wir wissen: Gigi Oeri liebt Fussballer, Puppen und Kleider. Deshalb hält sie sich einen Fussballclub, ein Puppenhausmuseum und wechselt täglich ihre – ich sage Mal zurückhaltend: unverwechselbaren Design-Klamotten. Leider hat sie in ihren Kleiderschrankräumlichkeiten wahrscheinlich keine Kreationen des grossen Basler Couturiers Fred Spillmann, der gestorben war, bevor sich Gigi ihre Hobbys leisten konnte. Kein Problem, denn jetzt kann sie sich alles leisten, und in Verbindung bringen ihre Steckenpferde alles zustande. So zeigt Gigis <a href=www.puppenhausmuseum.ch target=blank>Puppenhausmuseum ab Oktober Fussballspielerfrauen-ähnliche Barbiepuppen in Designklamotten u.a. eben von Fred Spillmann.


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