Mal von der anderen Seite gefordert, heute in der baz, S. 20, im Bericht über eine Fachdiskussion von Banker in Pratteln - of all places...!

Als Denkanstoss stellte er [Silvio Borner] die Frage in den Raum, ob es nicht überlegenswert wäre, gewisse Geldwäschereigeschäfte ähnlich wie Alkohol und Tabak zu legalisieren und kräftig zu besteuern statt total zu verbieten, obwohl sie existieren.

... "Dani von Wattenwyl los?" fragte unlängst fuzzy. Und machte sich ernsthaft Sorgen um den Starmoderator, angesichts seiner Performance vergangene Woche. Lassen wir das Publikum entscheiden, ob was los ist mit dem Manne:

Heute um 20 Uhr berichtet in der Roten Fabrik in Zürich einer der Aktivisten rund um piratebay von ihren Ansichten und Strategien.

Fast zum halben Preis wird dieser Leitungswasser-Versprudler im Coop abgegeben. Aber zu spät. Selbst unser Naturbursche will auf Evian umsteigen, seit er von der Wasserlüge weiss.

Schön in diesem Zusammenhang sind die versöhnlichen, ja sogar partnerschaftlichen Töne, die da angeschlagen werden. So hat die Halbmond-Clique aus Frenkendorf als 1. freigewählte Komposition nicht etwa Fränkedorf an minere Fränke, sondern, jawohl: "z Basel am mym Rhy" gewählt. Ja und auch die Wurllitzer-Clique Zunzgen gibt sich mit "Basel Nord" (noch nie gehört, dieser Marsch) ganz und gar stadtverbunden. Was in der Politik kaum mehr denkbar ist, unter uns Tambouren ist die Wiedervereinigung längst vollzogen!

Übrigens, wir zitieren aus dem umfangreichen Festführer:

Sollte Ihnen die Gruppe mit ihrer Darbietung gefallen, so dürfen Sie auch am Umzug ungehindert applaudieren (entgegen den Gepflogenheiten am Cortège der Basler Fasnacht!).

Die Einspiellokale dürfen nicht mit Strassenschuhen betreten werden, deshalb stehen den Konkurrenten Plastiküberziehschuhe zur Verfügung.

Die Marschkonkurrenz findet in der Freie Strasse (J11) statt. Bei schlechtem Wetter wird sie stehend in der Messe Basel durchgeführt,

Sch..., sie haben's gemerkt: Zugriff mit grauem G3-Mac mit IE 5.1.; alles in allem ist die subjektive Geschwindigkeit nicht viiiiiel langsamer als bei fuzzys neuem kleinem Schwarzen. Auch wenn der Komfort doch da und dort gestiegen ist seit OS 9.0.4...

S. 3, Kurzmeldung über "Plakatkampagne gegen oft verschwiegenes Thema", erster Satz:

Die Gesellschaft spült Alkoholprobleme oft unter den Tisch.

Angenommen, Sie sind Frau, 62, haben unter anderem eine LDP-Politikerinnenkarriere hinter sich, haben die Flughafenlobby IG Luftverkehr mitgegründet, waren Verwaltungsätin der Crossair, sind Vizepräsidentin des Hausbesitzer-Vereins und im Vorstand des ACS, treten morgen ihr neues Amt als Chefin des Basler Zollis an und haben auch noch drei Söhne grossgezogen, Sie waren und sind also durchaus erfolgreich im bürgerlichen Sinne, warum dann, muss eine Kurzbiographie über Sie in der baz heute auf Seite zwei, gut 40 Jahre nach dem Entscheid, enden mit:

Ihr Medizinstudium brach sie als junge Frau wegen familiärer Verpflichtungen ab.

Überhaupt haben die Ukrainer Ähnlichkeiten mit den Schweizern: Sie essen zum Beispiel gerne.

Svitlana Huber ("Der ukrainische Gast") am WM-Stammtisch der baz.

Am 19. Mai 2006 habe ich ein neues MacBook bestellt. Bei Ingeno Data und nicht bei einem der unzähligen Online-Discountern, weil ich als lokaler Dienstleistungsanbieter ja weiss, wie sehr Grossfirmen mit Dumpingpreisen einem das Leben schwermachen können und deshalb nur die Qualität ...

Heute (28. Juni 2006) habe ich auf wiederholtes Nachfragen, was denn mit meiner Bestellung passiert sei, die oben abgebildete Antwort erhalten. Grund meiner Nachfrage war die Tatsache, dass ein Mit-Infamyst (der sich ZU RECHT einen Deut um das lokale Gerbe kümmert) heute früh sein VORGESTERN bei Heiniger AG bestelltes MacBook in Empfang nehmen konnte. Mein Schwager übrigens hat sein, ebenfalls viele Tage nach mir bei Apple.com bestelltes MacBook ebenfalls nach nur wenigen Tagen erhalten. Was lernen wir daraus?