Demnächst bekommen Einwanderer in die USA vielleicht Identifikationschips unter die Haut implantiert, wenn's nach dem Willen von deren Hersteller geht:

Scott Silverman, Chairman of the Board of VeriChip Corporation, has proposed implanting the company's RFID tracking tags in immigrant and guest workers. He made the statement on national television on May 16. Silverman was being interviewed on "Fox & Friends." Responding to the Bush administration's call to know "who is in our country and why they are here," he proposed using VeriChip RFID implants to register workers at the border, and then verify their identities in the workplace. He added, "We have talked to many people in Washington about using it...."

Demnächst auf Ihrer Uhr: 06.06.06 06:06:06

<a href=www.donnerwetter.de target=_blank>Jetzt ist raus, warum der Frühling etwa drei Tage dauerte, der Sommer ausfiel und wir jetzt wieder Spätherbst haben:

Im Februar hat Donnerwetter.de den Fall der so genannten „Phantomwolke“ öffentlich gemacht. Im Juli 2005 zeigte das Wetterradar über Norddeutschland eine 350 Kilometer lange Wolke, die gar nicht existierte. Meteorologen verschiedener Organisationen, unter anderem des deutschen und des niederländischen Wetterdienstes, konnten natürliche Ursachen ausschließen. Einzige plausible Erklärung: Das Radarecho wurde durch Partikel oder Substanzen erzeugt, die in großer Menge in der Atmosphäre ausgesetzt wurden. Zu welchem Zweck ist bis heute unklar. Donnerwetter.de erstattete deshalb Strafanzeige wegen des Verdachts illegaler Wetterexperimente und Umweltverschmutzung.

lesen und zahlen, denn der einzige mehrspartenbetrieb mit ohne subvention ist gefährdet...

Erst regnet es in Kerala blutrot und dann findet Godfrey Louis von der Mahatma Gandhi University in dem Regen kleine rote Bölleli, die sich vermehren in Wasser, auch wenn es extrem heiss ist. Seine These, der er selber nicht nicht recht traut: Das sind extraterrestrische Bakterien! Den hab nicht ich erfunden. Soweit reicht meine Phantasie gar nicht. Das ist wieder mal ein Fall von "la réalité surpasse la fiction", denn immerhin CNN berichtet davon.

INSERAT JOUR FIXE IGNM HANS FEIGENWINTER: NARRATIVE SCHLAUFEN DI 06. JUNI 2006, 20 Uhr Die GARE DU NORD-Saison geht nächsten Dienstag definitiv zu Ende – und mit ihr die innovative und beliebte Reihe „Jour fixe“ der IGNM Sektion Basel. Im Mittelpunkt der letzten Ausgabe steht der Komponist und Pianist HANS FEIGENWINTER mit seinen narrativen Schlaufen. Beispiele seiner am Rechner entstandenen Musik stellt Feigenwinter ab Tonträger vor und zur Diskussion. Feigenwinter analog, bei Fingerübungen: Hans Feigenwinter wurde 1965 in Basel geboren. Als Teenager spielte er in Popgruppen, gleichzeitig erwachte sein Interesse am Jazz, in dessen Welt er unter zunächst mit Buddy de Franco, Woody Shaw, oder Chico Freeman arbeitete. Als Pianist führt er seine Kompositionen mit seinem Quintett FEIGENWINTER auf, während das Trio Feigenwinter Oester Pfammatter (FOP) vor allem von der Improvisation bestimmt ist. Feigenwinter schrieb Auftragskompositionen für verschiedene Ensembles und vertonte Hörspiele. Die narrativen Schlaufen verfolgt er seit Beginn seiner Laufbahn. Er unterrichtet an den Musikhochschulen Basel und Luzern.

Für die Reparatur Ihres geliebten Drahtesels empfiehlt sich die Velowerkstatt infamy. Auf dem unteren Bild wird ersichtlich, dass unser lieber Supra, seit einer Woche auf <a href=infam.antville.org target=blank>"Kur", so langsam eine Exsikkose aufweist (man beachte den Faltenwurf auf dem Handrücken). Zwar trinkt er ständig Saft und Wasser, aber das Glaubersalz hat ihn doch etwas entfeuchtet. Bei der Gelegenheit weisen wir darauf hin, dass das Zurzacher Bad ebenfalls eine Glaubersalzquelle ist. Also: Bloss nix schlucken!

HEUTE: DER KAARE VOM ATELIER 111*

*Makers of our infamous tables.

Wo ist das?

Einmal im Jahr, am 2. Juno um punkt 2 Uhr nachmittags, setzt sich Herr Hausrotschwanz genau so auf den Giebel von Dr. T.s altem Schopf, dass er von Baggers Platz aus durch die Scharten des Kamins zu sehen ist.

Edit: Eine Stunde später:

Die Amis sind in Venezuela einmarschiert! Tausende von Söldner versuchen, mit einem Überraschungsangriff auf Caracas, den bösen Tyrannen

zu vertreiben. Wenn möglich noch grausamer als in <a href=www.indybay.org"> Haditha. Wem es gelingt Comandante Cha-Cha persönlich kaltzumachen ist der Gewinner. Jawohl, der Gewinner, denn es handelt sich natürlich nur um ein Spiel.. Natürlich ist klar: Niemals würde sich Bush wirklich zu so was hinreissen lassen, obwohl.. hmmm, Venezuela hat ja auch Öl und, oh du heilige Pachamama, Bolivien ja auch! Da muss doch was getan werden bevor es zu spät ist!

Da hat doch die beste aller Basler Tageszeitungen in den letzten Wochen wiederholt die Alarmglocken läuten hören in Sachen Ruhezeiten für Beizen und Bars in der Steinenvorstadt. Jetzt aber weiss sie uns alle (also die paar wenigen, die mehr als Ruhe und Ordnung möchten in dieser Stadt) zu beruhigen:

Sorgen waren unbegründet,

Ein Lamento. Ein Wehklagen. Die Schreckensvision von der «Schlafstadt Basel».

Bis gestern hat das Sicherheitsdepartetement insgesamt 44 Bewilligungen für verlängerte Öffnungszeiten ausgestellt,

Abgelehnt wurde bis gestern noch kein Gesuch. Allerdings sind auf dem Bauinspektorat, wo die Fäden zusammenlaufen, noch 23 Gesuche hängig,

Sorgen waren unbegründet?