Jedenfalls ist es ein bemerkenswerter Vorgang, wenn die PdA eher die gesamte Redaktion auswechselt, als den "Vorwärts" zu anderen linken Gruppen hin zu öffnen. So stellt es die Redaktion dar:

Die Trägerschaft des Vorwärts hat am 17. März 2006 an der Generalversammlung der Verlagsgenossenschaft mit 3 zu 2 Stimmen entschieden, die von der Redaktion lancierte Kampagne [Aufruf "Eignet euch den Vorwärts an!"] zu stoppen. Der Vorwärts erhält ein neues publizistisches Konzept, die heutige Redaktion wird in gegenseitiger Übereinstimmung entlassen. Die letzte reguläre Ausgabe, die wir produzieren, erscheint am 28. März. Die Ausgaben vom 7. April (Nr. 14), vom 14. April (Nr. 15) und vom 21. April (Nr. 16) fallen aus. Zum 1. Mai publizieren wir wie jedes Jahr eine 16-seitige Sonderausgabe. (...) Was die Trägerschaft nach dem abrupten Ende des alten Vorwärts mit dem Titel machen wird, werden wir am 28. April in der letzten von uns produzierten Ausgabe publizieren. Herzlichen Dank an alle, die uns unterstützt haben! Redaktion Vorwärts Susanne Bachmann, Mathias Stalder, Walter Angst, Reto Plattner

Ein Team der University of Pittsburgh hat Schweine gezüchtet, die Omega-3-Fette produzieren. Derzeit können Omega-3-Fette nur über Nahrungsergänzungsmittel oder bestimmte Arten von Fisch [sowie Hanfsamen und seltene Alpkäsesorten, aber das wissen die vom pte halt nicht; -- f.] konsumiert werden, die fallweise auch große Mengen an Quecksilber enthalten [was für Hanfsamen natürlich nicht zutrifft; -- f.]. Der Wissenschaftler kann sich vorstellen, dass diese Tiere auch als Teil der Nahrungskette Vorteile bringen sollten. "Erstens könnten die Schweine über bessere kardiovaskuläre Funktionen verfügen und daher länger leben. [Was für eine Schlachtsau zweifellos von grosser Bedeutung ist -- f.] Zweitens könnten sie gesündere Tiere für den Verzehr durch den Menschen ermöglichen." (pte)

(Agenturen) Swedish veterinarians have found a mink with an aggressive form of the H5 bird flu virus and had the mammal put down, the National Veterinary Institute said on Monday.

Der polnische Science-Fiction-Schriftsteller Stanislaw Lem ist tot. Der Autor von "Solaris" und "Sterntagebücher" starb am Montag im Alter von 85 Jahren in einer Klinik in Krakau (Krakow), meldete die polnische Nachrichtenagentur PAP. Und <a href=oe1.orf.at target=_blank>da ist eine Würdigung beim ORF.

Die Badische Zeitung meldet eben online die deutsche Überlegenheit zu Wasser, in der Luft und - überhaupt:

Die Deutschen sind laut einer britischen Studie das intelligenteste Volk in Europa. Dicht dahinter folgen Niederländer, Polen und Schweden. Die Briten sind abgeschlagen, Franzosen sogar auf den hintersten Plätzen, wie die britische Tageszeitung "Times" unter Berufung auf eine Studie der Universität Ulster berichtete.

Die Deutschen haben, so die Studie, im Schnitt einen IQ von 107 - in Worten: Einhundertundsieben!

Knapp dahinter folgen Polen (106), Schweden (104), Italiener (102), Österreicher und Schweizer (jeweils 101). Dann erst folgen die Briten (100). Erst auf Platz 19 folgen die Franzosen (94). Davor liegen unter anderem noch Spanien (98) und Russland (96). Hinter sich ließen die Franzosen unter anderem Türken (90) und Serben (89).

Ist ja nicht zu fassen - diese Unterschiede! Deutschland schlägt Serbien mit 107:89! Was sind denn die Gründe für die krasse Überlegenheit der Deutschen?

Der Verfasser der Studie, Richard Lynn, sieht Klima und Ernährung als wichtigsten Faktor für die Unterschiede in der Gehirnentwicklung.

Waterkant-Wetter und Saufrass sind also gut für's Gehirn - aber halt: das bezieht sich ja nicht auf die Gegenwart:

"Die frühen Menschen in den nördlichen Gegenden mussten in kalten Wintern überleben, als es keine Pflanzen gab und mussten große Tiere jagen", zitierte die "Times" den Forscher.

Unser Tipp, nicht nur für Paparazzi und Journalisten: Grosse Tiere jagen! Und jetzt noch die Frage: Woher kennen wir den Namen Richard Lynn?

Lynn hatte bereits im vergangenen Jahr für Aufsehen gesorgt, weil er Männern in einer Studie einen durchschnittlich fünf Punkte höheren IQ als Frauen attestierte. (afp)

Alles klar?

"Kusch - geh!" - sagte der OB von HH zu seinem JS. Ja, was soll denn das arme Kuscheltier machen, wenn das Herrchen so merkwürdige Dinge daherredet?

Bayerischer Rundfunk - Nachrichten.// Hamburg: Der Erste Bürgermeister von Beust hat seinen Justizsenator und CDU-Parteifreund Kusch entlassen. Hintergrund ist die Protokollaffäre, bei der vertrauliche Unterlagen aus einem Untersuchungsausschuss weitergeleitet wurden.

Sudoku ist in Japan ja so was von out - dafür spielen viele Leute, besonders Medienleute seit einigen Monaten Nô-Negami. Ist ganz einfach! Hier ein Anfängerrätsel - zum Einstimmen:

Eine wunderbare Shetashi-Aufgabe. Wer zuerst die richtige Lösung abliefert, wird bei mir im Büro zum Tee eingeladen - viel Vergnügen!

Weil er aus dem Vorhangstoff seiner Mutter Unterhosen nähen liess und meinte, damit könne er sich eine noch goldenere Nase verdienen, fiel er auf dieselbe und musste fast seine 5 Pokale und das Holzraquet verkaufen, mit dem er McEnroe anno '80 schlug, um wieder zu Geld zu kommen. Aber mit dem Design konnte das ja nix werden! Das kann sogar ich beurteilen, dem nie der Ruf eines Stilpapstes vorauseilte. Aber schau Dir die Borgsche Unterhosen-Kollektion selber an.

Was haben Swasiland, Südafrika, Togo, Kenia, Gabun, Botswana, Burundi, Liberia, Ruanda, Malawi, Lesotho, die Elfenbeinküste, Simbabwe, Tunesien und das ugandische Hochland gemeinsam? Alle diese Länder werden (oder wurden) als «die Schweiz Afrikas» bezeichnet.

Mit Zahlen konnte der Buchstaben-Fuzzi noch nie etwas anfangen. Entsprechend kalt lässt ihn das Sudoku-Fieber. Machen wir's also so: Ihr löst das Japsenrätsel aus der heutigen baz, ich find raus, was «Fasche löschen» heisst. Der Schnellere gewinnt!

Dass Bene niemals sterben wird, ist uns seit Jahren bekannt. Was er stattdessen macht, stand bei persoenlich.com:

Der ehemalige DRS 3-Chef Bendicht Luginbühl gibt sein Comeback im Medienbusiness, schreibt die SonntagsZeitung. Er habe beim Handelsregisteramt Bern-Mittelland die Firma "Repaper" angemeldet. Diese bezweckt gemäss SonntagsZeitung den Handel mit "Produkten aller Art" sowie Beratung im Medienmanagement.

Produkte aller Art? Hmmm...