Wenn das der Gewerbeverband sieht... Oder die Arbeitgeberbaseldingensdangensblogheinis: Da gibt's doch tatsächlich eine Website, "UnionFacts", betrieben von einem "Center for Union Facts" in Washington, die heftigstens den US-Gewerkschaften an den Karren fährt. Ich seh schon den Teleki den Messmer anrufen: "Du, Manfi, ich hätt da eine Idee, wie wir noch einen Zacken zulegen können..." Aber halt, was seh ich, der kennt die Site vielleicht schon, denn immerhin lautet das Thema der Vorstandssitzung des Basler Volkswirtschaftsbundes vom 4.4.: "Marktschreierische Gewerkschaften"...

Damit es nicht heisst, der Fuzzy hätt sich nur auf Kosten der CMS die Wampe vollgeschlagen, erfüllen wir hiermit unsere Chronistenpflicht und bringen die Highlights des Abends.

Flashmaster Fonz mit einer unbekannten Schönheit, aber ohne Brötchen und Wein. Stylemaster Supra kurz bevor er Anni Lanz' Richter in den Finger biss.

<a href=www.newsvine.com target=_blank Entspannen! Die Jäger haben ihn lediglich mit Betäubungsmittel niedergestreckt. Dazu fällt mir Franz Hohlers Geschichte "Die Rückeroberung" ein...

Das Medienwesen an der Schnittstelle von Geld und Geist war schon immer eine Domäne für Könner und Individualistinnen mit hohem Anspruch an sich selbst und an die Umwelt.

Das wäre doch etwas für das Infamy-Foyer! Dann müsste in diesen heiligen Hallen niemand mehr Stiefel lecken.

Jetzt schaut euch doch mal die User-Zahlen an! Kinderkleider-Hersteller, Schallplatten-Verkäufer, Latein-Sprachschulen und Scheren-Schleifer dieser Welt: Werbt jetzt auf infamy und profitiert vom einmaligen Erstbucher-Rabatt: 25 50 Prozent auf unsere ohnehin sagenhaft günstigen Werbetarife. Nix Tausenderkontaktpreis, keine versteckten Gebühren - auf jetzt!

Da lässt man seine Frauen mal alleine Kleider kaufen, und raus kommt so etwas. Maria habe gewählt, heisst es auf Rückfrage. JA UND WER BEZAHLT ES?

Hmm, auch sie, denn im Unterschied zum Vater geht die Mutter einem anständig bezahlten Job nach.

schondergedanke.mp3 (audio/mpeg, 384 KB) ... - mehr konnte ich leider nicht aufnehmen, da der liebe Ulspegel zu einer durchaus interessanten These über das Wesen unserer elsässischen Freunde und ihr zwiespältiges Verhältnis zum deutschen Kulturgut anhob. Der nächste Satz wär ohnehin falsch gewesen. Es muss natürlich heissen "Er macht mich traurig". Wer singt weiter?

Nationalrat erschwert den Zugang zur Invalidenversicherung. (nzz online)

Endlich traut sich mal jemand, die Horden von Invaliden zurückzuhalten. Mit Weiderösten gegen diejenigen, die an Stöcken gehen, Schwellen gegen Rollstuhlfahrer ...