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einen von Sandro Donati 1993 hergestellten Bericht über den (inzwischen verurteilten, unter anderem Armstrong betreuenden) Arzt Ferrari . Sandro Donati über den Hämatokrit-Grenzwert von 50%, "Lieferschwierigkeiten" seines Buches und den Rückstand der Medien in der Nzz 00

Downloaden / ausprobieren hier. Funktioniert auch mit iChat oder Adium. Und anderen IM-Clients, solange sie das Jabber-Protokoll beherrschen. Was jetzt "Jabber" zum Teufel schon wieder für neumodisches Zeugs sei, fragt fuzzy reichlich genervt. Jabber sagt von sich selbst:

Jabber is best known as "the Linux of instant messaging" -- an open, secure, ad-free alternative to consumer IM services like AIM, ICQ, MSN, and Yahoo (see the IM quickstart). Under the hood, Jabber is a set of streaming XML protocols and technologies that enable any two entities on the Internet to exchange messages, presence, and other structured information in close to real time.

Heise schreibt etwas ausführlicher darüber. <a href=www.heise.de target=_blank>Da ist auch zu finden, dass Google nicht alle Möglichkeiten von Jabber nutzt. Das Protokoll erlaubt eigentlich auch die Kommunikation über "Servergrenzen" hinweg. Das ermöglicht Google aber nicht. Im Prinzip könnte infam einen eigenen Jabberserver starten, so dass fuzzy@infam darüber mit lava@gmail.com chatten könnte. Das scheitert aber derzeit daran, dass Google keine Informationen von externen Jabberservern an ihre Clients weiterleitet - und umgekehrt. Schade irgendwie. So muss einen gmail-account haben, wer mit einem google-talk-Benutzer chatten will. Aus Googlesicht verständlich, denn jemand in den Heiseforen hat schon vermutet, dass Google wohl alle Chats protokolliert und dann dereinst als Feature anbietet, dass man sie durchsuchen kann.

Ist schon <a href=www.technorati.com target=_blank>talk of the town. Erste Eindrücke auch hier.

Die Sonder- und regulären Sendungen [zum Hochwasser; Red.] erfreuen sich gemäss SF DRS hoher Beliebtheit. KleinReport

Die "Banana Boat Late Night Band" heizt mit jazzigem Sound die Stimmung auf. Unter tosendem Applaus betritt Roman Kilchsperger die Studiobühne und lässt als Stand-up-Comedian zehn Minuten lang seine Witzquelle sprudeln. Mal zielt er unter, mal über die Gürtellinie. Dann winkt Kilchsperger den "Oberdruiden" Chris von Rohr auf die Bühne. Die zwei spotten über die Street Parade und über ihr Lieblingsthema Fussball. <a href=www.persoenlich.com taqrget=blank>De ganz Dräck

Wir könnens gar nicht erwarten!