(BBC) Iraq's hottest new singing talent has begun competing for the country's inaugural Pop Idol crown. About 2,000 hopefuls have auditioned for a show that viewers and contestants alike see as an escape from their troubled lives. For security reasons, the final will be held in the Lebanese capital Beirut, and there is no studio audience.

Hä? Aha!

Das kommt davon, wenn der Texter ungenügend recherchiert und also nicht auf walterundspehr stösst! Dann setzt er solche Lügen und infamen Behauptungen in die Welt! Wobei... wenn ich das Plakat so anschau... die sind vielleicht wirklich eine harte Nuss.

Zugegeben, auf dem Bild erkennt man nicht sonderlich viel, darum hier trotz FCB das Wichtigste in Kürze. Fuzzy was just about to leave the building, als er vor der Tür eine Menschenmenge erblickte. Gewohnt freundlich, will er grüssen. Doch Fuzzys päpstliches Winkewinke erstarrt jäh, als er eine Polizeistreife und dann das gelbe Absperrband erspäht. Hochwasser? Ein Bodybuilder auf Amok? Nein, viel schlimmer, wie die Befragung der Schwiegertochter der Schwiegertochter vom Hedy ergab: "Da steht irgendwo ein herrenloser Koffer und jetzt glauben die, es sei eine Bombe drin." Ein Aufschrei des Entsetzens entfuhr dem sonst so tapferen Reporter, aber den lautesten Teil konnte er wieder runterschlucken. "Dann geh ich mal nach Hause. Sensationsgeilheit bringt in solchen Situationen gar nichts." Was wirklich drin war und ob das infamy-Headquarter noch steht - morgen wissen wir mehr.

Für alle, die heute abend nicht hinschauen mögen, wenn der FCB die "Werderaner" auseinandernimmt, haben wir hier ein kleines Rätsel vorbereitet: Wer ist auf dieser Bodenmalerei abgebildet?

Immer wieder werde ich gefragt, wie es diese liebe, schöne und obendrein noch intelligente Frau es mit mir aushält. Mit Glück, kann ich da nur sagen, aber es kommt natürlich nicht von selbst. Doch wer die richtigen Freunde hat und die Augen offen hält, findet es fast von allein. Danach bücken muss man sich aber schon.

In Baggers Garten ganz beglückt ... ... nachdem dies Kleeblatt sie gepflückt.

Wo auch immer was los ist, Sämi ist dabei! Zwischen Überschwemmung und Militärparade in der Kabine des FC Thun. Die beste Passage in der Mitte <a href=rtsp://62.2.180.194:554/sfdrs/vod/spak/450k/spak_20050823.rm?start=0:07:53.722&end=0:18:10.740&cloakport=80,554,7070 target=blank>dieses Films.

Es ist schon ein Weilchen her, dass Esteban Guayaberowitsch nicht geheiratet hat. Und nicht mehr lang hin, bis ers wirklich macht. Jedenfalls haben wir hier endlich das lang ersehnte Bild von der Nicht-Heirat. Man beachte die Hochzeits-Guayabera. Und auch die Dauerwelle auf des Bräutigams Haupt. Geblieben ist Glorious Esteban nur das Hemd. Die Dauerwelle ist genauso weg wie das schöne blaue Kleid der nun wenigstens ehelichen Tochter. Schöne Freunde hat der Mann!

"Männer trinken allgemein zuwenig", sagt unser neuer Stift Roger E. aus vollster Überzeugung und sehr persönlich (sah ich vielleicht etwas gar vertrocknet aus nach dem Ausflug ins Museum?).

"Also bring mir einen Tee", erwidere ich. Er bringt ein Glas voll mit laukalter und satzdurchzogener Brühe und sagt: "Tee allein reicht aber noch lange nicht."

Das Wasser ist nach den Aare-Nachrichten (Basler Wasser ist Berner Bäredräck) von gestern eh ungeniessbar

Was bleibt mir also letztlich anderes übrig als mehr von dem zu trinken, von dem die sfa so sehr abzuraten versucht.

Heute: Fotos für Museumsguide und museen basel magazin

Keine Stellung, keine Verrenkungen wird gescheut, wenn es zum den fotografischen Dienst an der musealen Leserschaft geht. Holbein muss drauf auf den Helgen, Erasmus sollte es laut magristalem, museumsdienstlichem Wunsch sein, das ist der mit dem seltsamen Käppli im Profil. Gehört, fotografiert, zuerst den falschen Kappenträger, dann den richtigen. Und während bei jeder zweiten Aufnahme die Alarmanlage losgeht, zeigt der stets um grosse Freundlichkeit bemühte Öffentlichkeitsmeister des Museums, Christian S., zu wieviel Freundlichkeit er tatsächlich fähig sein kann.

Ach ja, die Fische im Atelier: Sie haben durch die endlich geputzen Scheiben wieder einmal freie Sicht auf ihre Halter.

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