Donnerstag, 2. Juni 2005


Abt. Sonnenegger


Noldi Schwarzenegger <a href=www.siliconvalley.com target=_blank>hat's durchgebracht, dass Kalifornien ein "1 Million Sonnendächer-Programm" startet: Wer Solarstromzellen auf sein Dach montiert und den Überschussstrom den EWs verkauft, bekommt Subventionen.


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Abt. Google-Inserent des Tages


Nicht nur Fuzzyfüsse können Arthrose kriegen. Nein, auch das Schnüffi kann lahmen. Abhilfe schafft Arthrodog - die kostengünstige Alternative auch für Drittklassversicherte (you know who you are)! Weh, Schnüffi?!


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Abt. Wer hat Angst ...


Ein Pflegeheim in Morges bei Lausanne muss einer Schwarzen 5000 Franken Schmerzensgeld zahlen. Die Heim-Direktorin hatte die Frau nicht als Nachtwächterin angestellt, weil sich "Heimbewohner nachts erschrecken könnten".


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Abt. Must-have des Tages


OSXPlanet: Die Bewölkung, alle Vulkanausbrüche, Erdbeben und Wirbelstürme als Desktop-Hintergrund in Echtzeit. Kostet nichts, aber ein Besuch auf der Homepage des heute 15-jährigen Programmentwicklers Gabriel Otte ist obligatorisch. (found by lava)

War grad ein Erdbeben in Griechenland?

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Abt. Wo Rauch ist...


ist auch Feuer, sagt der Volksmund. Der spricht ja meist Blödsinn. Auch in diesem Fall. Denn obwohl da in Arlesheim angeblich <a href=www.mzbern.ch target=_blank>seit 12:30 ein Grossbrand tobt, sieht man gar nichts auf dem Bild! Könnt's ihr nicht warten mit dem Zünserlen bis 2006? Dann erst jährt sich Schweizerhalle zum 20sten Mal!


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Abt. Geili Kääre


Das ist nicht etwa die Klapperschüssel unseres lieben Hasi. Der steht wohl immer noch auf der Autobahn und popelt den Sand aus dem Getriebe. Nein, dieser permanent 4-Rad-angetriebene Lancer gehört irgendeinem Grenzgänger aus LÖ, der unsere schöne Luft mit seiner Rostlaube verpestet. Ausserdem heisst das Modell Lancer, obwohl uns jüngst ein Fahrer versichert hat, dass der Lancer aus Pietätsgründen oder um Verwechslungen vorzubeugen anders heisse. Nun, wenigstens hat der Schwabe eine Ausrede, wenn Wachtmeister Honigbär mit seinem Busszettelblock kommt: "Sorry, aber der Karrä isch mer oifach schtooh bliebe!" Das sieht man nur noch selten: Eine Chassis, die nur von Rost zusammengehalten wird. Detailaufnahme Finken und Felgen: Wie Saubers Massa auf dem Nürburgring. Bilder: Supracolor


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Abt. Grosse Worte


"Diese Universität bemüht sich um eine Wissenschaft, die unsterblich ist und nicht mehr korrigiert werden muss."

Motto der Odermatt - Walter - Universität bei Luzern
Als ob es eine Wissenschaft gäbe die nicht unsterblich ist und die je korrigiert worden wäre! Nenn mir eine, nur 1!


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Abt. Wo bleibt der Has?


Was gibts schlimmeres als bei 30 Grad im Schatten im Stau auf der Autobahn zu stehen? Antwort: Bei 30 Grad im Schatten ohne Stau auf der Autobahn zu stehen. Ob es Wüstensand ist, der unseres armen Hasis Getriebe blockiert? Wir wissen es nicht. Aber: Wir bleiben dran!


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Abt. Jööö, Schnüffi!


iDog "not only listen music with you, it also dances with rhythm as well as compose song. This is the latest hot release by SEGA." (found by fonzi)


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Abt. Strahlende Aussichten


Wie Greenpeace soeben vermeldet (Pressemitteilung hier), wurde das Schweizer AKW Beznau gestern abend mit einer Ladung plutoniumhaltiger Brennelemente aus Sellafield beliefert. Zur Erinnerung: Sellafield (f.k.a. Windscale) machte eben grad noch durch "den grössten Atom-Unfall seit zehn Jahren" (Die Zeit) von sich reden; Plutonium ist der Stoff aus dem die Atombomben sind.


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Von: pressestelle@ch.greenpeace.org Betreff: Medienmitteilung: Hochrisiko-Brennstoff aus Sellafield an Beznau Datum: June 2, 2005 10:35:19 AM GMT+02:00

Greenpeace Medienmitteilung:

Hochrisiko-Brennstoff aus Sellafield an Beznau

Zürich. Gestern ist vermutlich in aller Heimlichkeit ein Brennstoff-Transport aus England im schweizerischen Atomkraftwerk Beznau angekommen. Die Angaben von Polizei und Werksleitung widersprechen sich allerdings. Mit diesen Brenn-elementen wird die schweizerische Bevölkerung neuen Risiken ausgesetzt: Die Herstellerin der Brennelemente ist die englische Atomanlage Sellafield, die gera-de jetzt wegen eines katastrophalen Atomunfalls in den Schlagzeilen ist und we-gen eines weltweiten Fälschungsskandals die Produktion dieser Brennelemente zeitweise einstellen musste. Zudem enthalten die Brennelemente Plutonium – der Stoff aus dem Atombomben sind. Greenpeace fordert die Axpo/NOK auf, die Brennelemente sofort nach England zurückzuschicken und die Geschäftsbezie-hungen mit Sellafield einzustellen.

Bei dem Transport handelt es sich gemäss unseren Recherchen um vier plutoniumhaltige Brennelemente aus der britischen Skandalanlage Sellafield. Gesicherte Informationen waren allerdings nicht zu erhalten. Kein Wunder – der Transport ist aus verschiedenen Gründen nicht gerade gut fürs angeschlagene Image der schweizerischen Atomindustrie, leidet sie doch schon unter dem unfallbedingten, monatelangen Ausfall von Leibstadt:

• Mit dem Einsatz dieser Brennelemente wird die Schweiz zum Versuchskaninchen in einem gefährlichen Experiment: Es handelt sich um die weltweit erste Lieferung von plutoniumhaltigen Brennelementen aus Sellafield nach dem Skandal von 1999. Damals flog auf, dass Arbeiter von Sellafield Protokolle von Sicherheitsprüfungen gefälscht hatten. Betroffen war auch Beznau: Das schweizerische AKW hatte Elemente mit gefälschten Protokollen in den Reaktor geladen. Eines davon war tatsächlich kaputt. Die Anlage in Sellafield musste dann geschlossen werden und wich einem Neubau. Die erste Lieferung aus der neuen Anlage kommt nun ausgerechnet nach Beznau.

• Die Produzentin der Brennelemente ist Sellafield. Die Anlage ist zur Zeit in den inter-nationalen Schlagzeilen, weil 83'000 Liter hochradioaktive Säure ausgeflossen sind. Grund: Schlamperei und menschliches Versagen. Der Unfall wird auf der internationalen Skala als „ernsthafter Zwischenfall“ beurteilt. Dieses Ereignis ist nur das letzte in einer langen Reihe von Unfällen, Schlampereien und schlechtem Management.

• Die Brennelemente enthalten Plutonium – der Stoff, aus dem die Atombomben sind. Sie stellen ein erhebliches Risiko dar. Die Internationale Atomenergieagentur (IAEA) warnt, dass dieses Plutonium von Terroristen missbraucht und mit verheerender Wirkung eingesetzt werden könnte. Auch die Transporte weisen ein erhebliches Sicherheitsrisiko auf. Der IAEA-Generaldirektor El-Baradei sagte letztes Jahr: „Ich wünsche mir, dass der zivile Atomkreislauf komplett frei von waffenfähigem Material ist.“

Greenpeace fordert die Axpo/NOK auf, ihre Geschäfte mit diesem unzuverlässigen Ge-schäftspartner sofort einzustellen. Die Brennelemente sind zurückzuschicken. Die Ax-po/NOK hat kein Recht, die schweizerische Bevölkerung als Versuchskaninchen zu be-nützen, indem sie Brennelemente von einem unfähigen Hersteller benützt.

weitere Informationen: www.greenpeace.ch oder Stefan Füglister, Greenpeace Atomkampagne 079 222 82 59 Medienabteilung 01 447 41 11


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Abt. So eine Sauerei!


  1. gab die Digitalanzeige an der Kanalbank die Temperatur um 9:54 Uhr mit 24 Grad an, dabei hatte es nur 17,5.
  2. bog just in diesem Moment ein hinten offener und aus ebendieser Klappe nach Fäulnis, Verwesung und den ranzigen Ohrstöpseln zigtausender Rampasse stinkender Mülllaster mit Baselbieter Nummernschild um die Ecke und verpestete die Atemluft.

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infamous for 8147 Days
Sperrfrist: 02.09.24, 09:53

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Abt. Keintunnel CH
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by bagger (23.09.23, 11:32)