In Yakutsk, Sibirien hingegen, da ist's richtig scheiße.

Soeben wurde der infamy Drogenfachmann Fuzzy Abderhalden vom "Beobachter" als Experte zum Thema Alkoholkonsum aufgeboten. Mitte Februar wird der Suchthaufen vor einer Schulklasse referieren und gleichsam als abschreckendes Beispiel dienen. "Es ist ja allgemein bekannt, dass der Alkohol die schlimmste aller Drogen ist", räumt Abderhalden jeden Zweifel an seiner Zuständigkeit aus. "Den Kleinen werd ich die Alcopops mit dem Rohrstock austreiben!" Welche Klasse das Vergnügen haben wird, steht noch nicht fest.

Heute: Muss man zum Boarden Kiffen? Antwort: diesoellesmache (video/quicktime, 467 KB)

... der Moderator von DRS2 während der gerade laufenden Sümpfonie?

Das macht er aber nicht immer. Das ist das aktuelle Livebild:

Ich find ja Webcams in Radiostudios sowieso idiotisch. Aber ich bin da vorbelastet...

Die Historikerin wird sich um die Finanzen Basels kümmern, der Arzt um das Justizdepartement. So will es laut Pressemitteilung die Basler Regierung.

... in Basel öffentlich legal oder illegal benutzbare WLANs? binaervarianz weiss es:

Der Nationalrat hat gesprochen, richtig zum Glück, und die vom Ständerat angezettelte blödsinnige Strafaktion gegen die Pro Helvetia abgelehnt. Nicht zu diesem erfreulichen Verdikt beigetragen hat die Mehrheit der Volksvertreter aus unserem Nachbarstand Basel-Landschaft. Vier von sieben Nationalräten votierten für die Streichung einer Million Franken. Nationalrat Christian Miesch zitieren wir hier nicht (schliesslich wollen wir doch noch einen Rest an Stil behalten), seinen Ratskollegen Hans-Rudolf Gysin aber doch. Gegenüber einer grossen Basler Lokalzeitung befand es dieser Mann für richtig, "dass man in einer Budgetdebatte durchaus auch ein paar Kulturfranken in Frage stellen kann." Das lässt vieles hoffen auf die nächste Partnerschaftsdebatte, wenn es um die "paar Kulturfranken" an Basler Zentrumsleistungen gehen wird.

"Die Chlorverbindung (Dioxin, Anm. d. Red.) findet sich daher auch in Sedimenten, die noch aus der vorindustriellen Zeit stammen. Bei uns heutigen Menschen dagegen ist das Seveso-Gift tatsächlich überall im Fettgewebe in geringen Konzentrationen zu finden." Das Seveso-Gift kam offensichtlich weit herum