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Kollege Fonzi war es übrigens auch, der uns kürzlich auf das nicht eben saisongerechte Yeti-Spiel "Flamingo Drive" aufmerksam machte. Alle Yeti-Spiele gibts jetzt übrigens auch als Fünfkampf.

In einem internen Newsletter von SF DRS setzt CR Haldimann seinen Untergebenen ein hohes Ziel: SF DRS wolle zum führenden Newsportal werden. Das Portal soll spätestens im Frühsommer 2005 gestartet werden, die Sportredaktion wolle bereits Anfang 2005 eine Internetrubrik für Sportaktualitäten einführen. Die NZZ, die den Newsletter ebenfalls gekriegt hat, spricht von achteinhalb Stellen, mit denen die neuen Angebote realisiert werden sollen. Die NZZ kritisiert das geplante Portal, weil SF DRS die Plattform direkt oder indirekt durch Gebührengelder finanzieren werde, was zu einer Wettbewerbsverzerrung führe. Zudem seien andere SRG-Einheiten wie Radio DRS, TSR oder Swissinfo bereits im Internet-Informationsbereich aktiv. (netzticker)

Jaja ich weiss, ich bin eine Kitschqualle, aber wenn die weiblichen Supra-Generationen so häärzig am Gutzelen sind, dann wird's mir einfach ganz weihnachtlich ums Herz und so. Und ich denke an all die Menschen, die vor verschlossenen Notausgängen (siehe unten) ausharren müssen, bis die Bundesanwaltschaft wieder einen Fehler macht und sich kein neuer U-Haftgrund aus dem Ärmel schütteln lässt.

FREE DIDI!

Das ist das Gute am Knast: Wenns einem stinkt, nimmt man einfach den Notausgang (dem grünen Lämpchen mit rennendem Männchen drauf folgen).

Bild: Walter & Spehr

Der neusten Ausgabe der Walter & Spehr-Wochenschau entnehmen wir dieses schöne Schwanenautostereogramm. Und so funktionierts: Bild anklicken und in ganzer Grösse anschauen. Dabei setzen Sie sich so hin, dass Ihr Blick in einem 90 Grad-Winkel aus ca. 30 cm auf den Bildschirm fällt. Nun die Augen leicht auf Schielen stellen und ohne Blinzeln "durch das Bild hindurchschauen". Nach einiger Zeit wird ein dreidimensionales Bild sichtbar. Was erkennen Sie?

infamy-Prix Deco 2004

(Weitere Einsendungen erwünscht)

Brüssel macht's möglich! Von dort kommt <a href=europe.eu.int target=_blank>der Vorschlag für eine neue Richtlinie, über die Telepolis berichtet unter dem Titel "Kaptialismus brutal":

Kern der Richtlinie - und damit auch Kernproblem - ist das Vorhaben der EU, künftig das "Herkunftslandprinzip" anzuwenden. Das bedeutet, der Dienstleister unterliegt "einzig und allein den Rechtsvorschriften des Landes, in dem er niedergelassen ist". Damit würde letztlich ganz Europa im Dienstleistungsbereich zum Billiglohnland, in dem sich die betroffenen Branchen natürlich am niedrigsten Lohnniveau innerhalb der Gemeinschaft orientieren. (...) In Österreich könnte schon bald portugiesisches, litauisches oder irisches Recht bei der Erbringung von Dienstleistungen zur Anwendung kommen. Geht es nach der EU-Kommission, soll künftig das Herkunftslandprinzip gelten: Führt beispielsweise ein portugiesisches Dienstleistungsunternehmen in Österreich einen Auftrag durch, muss es nur das portugiesische Recht beachten. In letzter Konsequenz würde das bedeuten, dass in Österreich 25 verschiedene Rechtsordnungen gelten. Das gibt die EU-Kommission auch zu. Sie hält ausdrücklich fest, dass sie einen Wettbewerb der unterschiedlichen Rechtssysteme einführen möchte.

Da will ich hin, da muss ich dabei sein, da geht die Post ab!