(BBC) The US has told a UN conference on global warming that it has no intention of re-joining international efforts to cut greenhouse gas emissions. The chief American negotiator at the conference in Argentina's capital Buenos Aires ruled out any move to sign up to the Kyoto Protocol for years. He told reporters that efforts to cut emissions were based on bad science.

(BBC) Some Colombian drug growers are using genetically modified coca "trees" to boost cocaine production dramatically, government officials say. Anti-drug operatives say they found new strains with yields eight times higher than normal coca plants. Higher yields could help explain why cocaine prices have stayed low despite US and Colombian air attacks on farms.

Jörg Schild, das ist der Basler Regierungsrat, der eigentlich seit seiner Wahl vor unzähligen Jahren stets amtsmüde wirkt (und deshalb auch während der Nichtwahl seines Parteikollegen Mike B. dringend Ferien brauchte)... ... also Jörg Schild ist Basler Polizeidirektor, Oberhaupt der Basler Polizisten, die am letzten Sonntag alle FCB-Fan-Verdächtigen in den Sonderzug abschoben, der dann etwas später von den Zürcher Polizisten kurzerhand ausgenommen wurde ... ... also dieser soeben aus den Ferien zurückgekehrte, aber nach wie vor konsequent amtsmüde wirkende Jörg Schild zeigt – wie übrigens auch beide Zürcher A-Klubs * – vollstes Verständnis für das Vorgehen der Zürcher Polizei (Aussage in <a href=real.xobix.ch target=blank>10 vor 10 vom 7.12.): Null Toleranz gegen solche Saubannerzüge und so, was halt schon die Zürcher Polizeisprecher so gesagt haben.

Nun: Es wäre doch zu allererst für die Zürcher Polizei viel einfacher gewesen, wenn Schilds Basler Mannen den Sonderzug, den sie ja, wie erwähnt, in Basel tatkräftig gefüllt hatten, gleich selber bei der Stadion-Station Joggeli geentert hätten. Auch wäre den besorgten Eltern minderjäriger Fans der lange Weg bis nach Zürich erspart geblieben. Aber vielleicht war Schild, der sich übrigens selbst für einen FCB-Fan hält, für einen solchen Entscheid einfach zu amtsmüde.

Übrigens Saubannerzug: alle Polizeisprecher reden im Zusammenhang mit den Basler Fans von Saubannerzug. hier können sie nachträglich alle nachlesen, wovon sie geredet haben.

• ich weiss, es heisst nicht mehr so, aber Super League klingt doch irgendwie zu doof

(NYT) George Bush carried the 19 states with the highest white fertility rates, and 25 of the top 26. John Kerry won the 16 states with the lowest rates.

Oder: Je mehr bleiche Blagen in einer Familie, desto eher wählen die Alten Bush.

Heute ganz vorweihnächtlich: Engelöl. So wie Olivenöl? Die armen Engel! Nein, so:

Engel-Kombi-Öle und Engel-Kombi-Essenzen werden mit Hilfe der Engel-Therapie-Symbole energetisiert.

Aha. Und die Engelessenzen? Wie gehen die?

Engelessenzen enthalten die feinstofflichen Energien der Engelsymbole. Sie bestehen aus einem Wasser-Alkohol-Gemisch und sind – wie die Engelsymbole selbst – energetisch versiegelt. Das heißt, sie nehmen keine Schwingung von außen an und können daher auch weitergegeben werden. Engelessenzen werden von Hand abgefüllt.

Ahaaaaa! Dacht ich's mir doch. Alles weitere steht hier.

Edi Rama natürlich, wer denn sonst? Er ist Bürgermeister der albanischen Hauptstadt Tirana. Der 40-Jährige verwies laut ORF in der Internet-Abstimmung der britischen Organisation "City Mayors" rund 400 Konkurrenten auf die Plätze, unter ihnen der Londoner Bürgermeister Ken Livingstone, der Pariser Rathauschef Bertrand Delanoe und ihr römischer Kollege Walter Veltroni, wie eine Sprecherin Ramas heute mitteilte.
Nochmal, woher kommt der Edi genau?

(SPIEGEL) Parteigeneralsekretär Pieter Bouvé alias Chris Petersen galt mehr als 20 Jahre lang als Pekings Mann in Amsterdam. Heute weiß man: Er war ein Maulwurf, und seine "Marxistisch-Leninistische Partei der Niederlande" war eine Tarnorganisation des niederländischen Geheimdienstes.
ik spreek het geen Nederlands, maar babelfish! dit is uiterst grappig! ik wens u een zeer aardige avond, kaib!

(<a href=www.bluelemur.com target=_blank>blue lemur via telepolis) In a sworn affidavit (eidesstattliche Erklärung: clintoncurtis (application/pdf, 572 KB) ) Monday, a former programmer for a NASA contractor (Clinton Curtis) said that he developed a vote-rigging prototype at the request of a then-Florida state representative who is now a member of the U.S. House of Representatives. (...) While working for Yang Enterprises in Florida, the 46-year-old programmer says he was instructed by then-Republican state representative Tom Feeney to "develop a prototype of a voting program that could alter the vote tabulation in the election and be undetectable."

remember Hirschhorn? (tagi) Wegen der umstrittenen Ausstellung «Swiss-Swiss Democracy» in Paris hat der Ständerat den Kredit für Pro Helvetia um eine Million gekürzt. Mehrere Votanten hatten zuvor vor einer «Strafaktion» gewarnt. Den Kürzungsantrag stellte Peter Bieri (CVP/ZG) ("Hingegen kann dieses Nichteinmischen nicht so weit gehen, dass die tiefsten Werte unseres Volkes mit verbalem Dreck beworfen und mit Füssen getreten werden. Wenn die verantwortliche Führung der Pro Helvetia nicht einsichtig und nicht selbst fähig ist, solchem Unsinn Einhalt zu gebieten, dann ist es Sache der Oberaufsichtsbehörde - das ist das Parlament -, hier einzugreifen. Das kann sie nicht mit einer staatlichen Kulturzensur tun; sie kann jedoch eingedenk des Gesetzesauftrages die vorhandenen finanziellen Ressourcen so einsetzen, dass diese einen besseren Nutzen erbringen. Ich beantrage Ihnen, den Kredit der Pro Helvetia um 1 Million Franken zu kürzen. Im Übrigen möchte ich den Bundesrat an dieser Stelle einmal mehr bitten, sich sehr wohl zu überlegen, welche Institutionen er im neuen Kulturförderungsgesetz wie einbettet und welche Aufträge er welcher Institution geben wird. (...) Geben wir doch diese Million Franken Kinder und Jugendlichen, die durch ihren Bewegungs- und Tatendrang sowie durch ihre Bereitschaft für sich und die Gesellschaft etwas Positives leisten, und nehmen wir es dort, wo Dekadenz und Miesmacherei unsere Gesellschaft und ihre Institutionen zerstören will. Als Parlamentarier, der sich nun schon während Jahren hier für die Kultur eingesetzt hat, kann ich das mit gutem Gewissen verantworten."). Er protestierte damit gegen die von Pro Helvetia mit 180 000 Franken unterstützte Ausstellung von Thomas Hirschhorn, bei der «intimste Werte» der Schweiz in den Dreck gezogen würden. Wo eine Organisation nicht selber zum Rechten sehen könne, müsse die Oberaufsicht eingreifen. Der Kürzungsentscheid fiel klar mit 24 zu 13 Stimmen.

Kanada weiss es auch schon.

wenn redaktorin den redaktor überzeugen will... ..aber nur an eine wand spricht

Das zweite Bild wurde auf ausdrücklichen Wunsch einer der Abgebildeten aus dem Verkehr gezogen.

Computergame um die Operation nachzuspielen gibt's hier.

lustigistdaszigeunerleben1 (audio/mpeg, 199 KB)