das game zum feierabend

Wo man in Basel derzeit hinkommt und -tritt, man trifft auf sie, die süssen Pinguine. Zum Beispiel im Historischen Museum Basel bei der Ausstellung Blickfänger:

Oder aber im Naturhistorischen Museum Basel, bei der Sonderschau mit Werken des Pinguinfotografen Bruno P. (=Pinguin) Zehnder:

Und natürlich im Zolli (wo man für CHF 1000.- pro Jahr und Tier eine <a href=www.zoobasel.ch target=blank>Pinguin-Patenschaft antreten kann):

Nunnoch eine wichtige Frage für die Pinguinforschung: wer hat wo sonst noch Pinguine gesichtet in Basel? Bitte melden und veröffentlichen. Die besten Pinguine werden mit einem Narhall-Marsch-Hamster geehrt.

Wer kommt denn heute um fünf zu uns auf Besuch?

Styleflasher Markus Gwiggner veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem TVB und den Wildschönauer Bergbahnen die erste SNOWDANCE Party. Unter dem Motto «We dance for a good Winter» werden wir dem Publikum einiges an Partylaune bieten, damit wir auch einen guten Winter bekommen, so Markus Gwiggner. (ots)

Gschänggli verteile!

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Heute: Scheich Abdulasis bin Abdullah al-Sheich

Und auch seine Berufsbezeichnung ist nicht schlecht: Grossmufti. Dieser Grossmufti mit dem wie gesagt schönen Namen nervt sich nun Gott bzw. Allah sträflich darüber, dass in seinem Land, Saudiarabien, eine Frau ins Führungsgremium einer Bank gewählt wurde. Diese Frau nun, Lubna Olayan lautet ihr ganz und gar nicht so schöner Namen, hängt die Feministinnen-Zicke raus, diese Saudi-Arabische, wird sich Scheich Sheich wohl gedacht haben!

Ähhh... Entweder wir wissen, <a href=athens-olympics-2004.newkerala.com target=blank>wer's war, oder die sollten sich mal neue Publicity-Gags ausdenken ...

(eqb) Ein umgedrehtes weißes Pissoir ist in Großbritannien zum einflussreichsten Kunstwerk der Moderne gewählt worden. "Fountain", 1917 von dem französischen Konzeptkünstler Marcel Duchamp (1887-1968) erschaffen, war die meistgenannte Arbeit bei einer Befragung von 500 Künstlern, Kuratoren, Kritikern und Galleristen.

Thomas Hirschhorn schlägt übermorgen wieder zu. Diesmal im Centre Culturel Suisse in Paris. Es wird eine explizite Anti-Blocher-Aktion sein, die garantiert noch zu reden geben wird. Hirschhorn hatte übrigens nach der Wahl von C.B. in der WoZ geschrieben:

ich werde nicht mehr in der schweiz ausstellen
ich will unnachgiebig sein, ich will diesen heute von den volksvertretern gewählten bundesrat nicht akzeptieren, denn nichts ist luxuriöser, nichts ist bequemer, nichts ist selbstgefälliger, als jetzt demokrat zu sein - aber demokratie ist nicht unangreifbar, denn der heutige tag beweist, dass demokratie angreifbar ist (...) ICH WERDE NICHT MEHR IN DER SCHWEIZ AUSSTELLEN (...)