(BBC) Darf ich vorstellen? Ihr Onkel aus Indonesien. Archäologen haben soeben ein 12'000 Jahre altes Skelett dieses Verwandten des homo sapiens (getauft auf homo floresiensis) auf der Insel Flores gefunden. Er war etwa einen Meter gross. Hier auf dem Bild hat unser neuestes Familienmitglied grad eine etwa spanielgrosse Ratte erlegt, die da mit ihm auf Flores lebte. Daneben gab's da u.a. noch das Stegodon, einen ponygrossen Elephanten. In den Legenden der Eingeborenen jener Gegend spielen kleine, haarige Menschen eine grosse Rolle, was die mutigeren unter den Wissenschaftern spekulieren lässt, es könnte bis heute irgendwo im Urwald ein Stamm dieser kleinwüchsigen Menschenart leben.

Jetzt haben die Amis wieder den schnellsten. Den schnellsten Computer der Welt. Unter der Haube hat das Ding 10'240 Prozessoren.

Die offizielle Bush-Website akzeptiert keine Besucher mehr von ausserhalb der USA. Wird an verschiedenen Orten <a href=www.symlink.ch target=_blank>vermeldet. Hier der Ursprung. Wer's trotzdem unbedingt haben muss, kann hier lang.

Alt Regierungsrat Hans Martin Tschudi im Regionaljournal von Radio DRS: "Ich möcht für mi ganz und gar nit in Aaschpruch näh, dass ich öbbis usglööst ha ..."

Nun gut: Nach 12 Jahren hat er nun tatsächlich etwas ausgelöst.

Man hat Grabgestecke für Allerheiligen gefertigt:

Auf Einladung der Landfrauen gab Ursula Engesser, Unadingen auch in diesem Jahr im Vereinsheim wieder wertvolle Anleitungen zum Erstellen von Grabgestecken. Dabei musste nur das benötigte Material bezahlt werden. Das Interesse war dieses Jahr nicht so groß, nachdem das Angebot nun schon einige Jahre besteht und immer guten Zuspruch hatte, scheint es in Fützen nun inzwischen fast lauter Profis in diesem Metier zu geben. (Quelle Meldung und Bild: fuetzen.de)

Auch die NZZ kommt, wie die Online-Ausgabe zeigt, zur Einsicht, dass der Casino-Kapitalismus ... Ja was denn nun schon wieder? sancarlo1 (video/quicktime, 61 KB)

Studie aus dem Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung belegt: Negative wirtschaftliche Auswirkung der Mitbestimmung ist wissenschaftlich nicht zu belegen

In den vergangenen Wochen wurden wiederholt Forderungen nach Abschaffung oder Beschneidung der Unternehmensmitbestimmung laut. Martin Höpner, Wissenschaftler am Kölner Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, zeigt jetzt in einer neuen Studie, die den Forschungsstand zur Unternehmensmitbestimmung zusammenfasst, dass Mitbestimmung auf Ebene der Leitungsorgane in den Ländern der Europäischen Union weit verbreitet ist und weder unternehmensvergleichende Studien noch ländervergleichende Daten die These belegen, wonach die Mitbestimmung die Profitabilität oder den Aktienkurs von Unternehmen negativ beeinflusst. Die Beurteilung der Mitbestimmungsdebatte fällt eindeutig aus: Auf den sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsstand können sich die Mitbestimmungskritiker nicht berufen.

Gehört auch in die Reihe: "Da bin ich aber beruhigt!"

Liebe bazler, falls euch zum Rückzug von Justizdirektor Tschudi kein origineller Titel einfällt, schenken wir euch einen. Wie wärs mit HAMATSCHÜSS!?

Wie er selbst vermeldet, hat Resignierungsrat Hamatschu das Handtuch geworfen. Die Begründung: fehlende Unterstützung. Na, an uns kanns nicht gelegen haben ... Damit steigen natürlich die Chancen für die Basler Starkandidaten Herzog & Guy Morin.

Der Suchtipp des Tages kommt von Leserin Smada L. aus B. am R.: "Geht einmal auf google.ch und startet eine Suche mit dem Begriff FCZ  ... olééééé !"