Hatten wir den schon?

"Glauben Sie an Gott?" "Nein. Ich komme aus Amsterdam."

Aus dem Interview mit Regisseur Eddy Terstall in der holländischen Wochenzeitschrift "HP de Tijd"

(Tecchannel) Hacker knackt Java für Handys
Erstmals wurde die vermeintlich sichere J2ME-Umgebung kompromittiert. Angreifer erhalten Kontrolle über das Gerät und können unter anderem teure Premium SMS versenden. Mindestens 250 Millionen Handys sind potenziell gefährdet.

In den nächsten zehn Jahren dürfte die US-Staatsverschuldung um 2.3 Billionen Dollar ansteigen. Und tatsächlich gibt es zwei Herren, die überzeugt sind, der Staatsverschuldung Herr zu werden. Wie das funktionieren soll, weiss wohl keiner so recht. Nichtsdestotrotz haben beide Kandidatenlager ihre "Pläne" für den Umgang mit dem Haushaltskässeli wahlkampfgerecht zubereitet, um Hinz und Kunz a.k.a. John Doe auf die richtige / rechte Seite zu ziehen. Vote for change. Wenn man nur könnte. mehr...

Bild: www.elon.edu Die Auswahl war riesig

Boah, bin ich beeindruckt, darauf wär ich also wirklich nie im Leben gekommen, was da der Schweizerische Nationalfonds soeben per Medienmitteilung rausgelassen hat unter einem Titel, dem alle Hauseigentümer in Tourismusregionen sofort zustimmen: "Schönheit der Alpenlandschaft zahlt sich aus". Um das rauszufinden, dafür brauchts also mindestens ein Nationales Forschungsprogramm, wenn nicht gleich mehrere:

In alpinen Tourismusdestinationen schlägt sich die Schönheit der Landschaft spürbar auf die Mietzinsen von Wohnungen nieder. Dies zeigen Ergebnisse des Nationalen Forschungsprogramms «Landschaften und Lebensräume der Alpen» (NFP 48) in sechs Walliser Ferienorten. Bis zu 20 Prozent können die Mietzinsunterschiede betragen, die auf die Schönheit der Landschaft zurückzuführen sind.

Und dann ziehn sie auch gleich noch über die Aborigenees her, die sich weigern, Wuchermieten zu zahlen:

Bei einer hohen Qualität des Ortsbildes können zwar höhere Mietzinse für Ferienwohnungen gelöst werden, nicht jedoch für die Wohnungen von Einheimischen. Es scheint, dass die Einheimischen ein intaktes Ortsbild im Gegensatz zu den Feriengästen als keinen besonderen Vorzug, sondern – allenfalls als Folge von Einschränkungen – eher als Nachteil bewerten.

Wer ist das:

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Was in Basel scheiterte an der Mutlosigkeit der Verantwortlichen, macht jetzt die Swisscom in Bern als Element der Lehrlingsausbildung.