Dass Tyler Hamilton das Vampir Doping <a href=www.handelsblatt.com target=blank> (Handelsblatt) in Athen beim zweiten Test nicht nachgewiesen werden konnte, liegt daran, dass seine B-Blutprobe eingefroren anstatt kühl aufbewahrt wurde. Zudem wurde ein Test angekündet der Doping rückwirkend bis acht Jahre nachweisen könne. - Ob dann die Tour de France auf E-Bikes ausgetragen wird?

Unseren Leserinnen und Lesern wünschen wir zum Wochenabschluss dies oder, für Freunde des Skiffles, das. Gehet hin! Und mehret euch!

Dem Medienspiegel entnehmen wir diese wahre Zeilen:

Das Leben eines Weblog-Schreibers kann indes hart sein. Manch ein Autor fühlt sich durch die Erwartung seiner Leser auf regelmässige und lückenlose Berichterstattung unter Druck gesetzt. Von Blogger-Burnout war jüngst bei «Wired News» gar die Rede. Kein Wunder, zerbrechen sich immer mehr Weblog-Verfasser den Kopf darüber, wie sie für ihre meist nebenberufliche Tätigkeit entschädigt werden könnten.

Wie wir demnächst reich werden, lesen Sie hier.

lautet das Urteil in der Weltwoche zum BaZ-Bericht mit nur 100 Anschlägen über Blochers Medienschelte. (Der Blick hatte einen Umfang von 800 Anschlägen, andere Zeitungen >2000). Dafür berichtet die neue BaZ eben auf S.2 über G.W.Bushs Lieblingsgemüse.

Schnüff, schnüff... jööööööö Herrchen... (apple.netscape.com)

(WSL) Der grösste Pilz der Schweiz ist 800 Meter lang und 500 Meter breit. Entdeckt haben ihn Wissenschafter der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, und zwar im Nationalpark (siehe Bild).
Es handelt sich um einen sog. dunklen Hallimasch (Armillaria ostoyae). Er lebt weitgehend versteckt im Boden und besteht aus einem riesigen Geflecht von teilweise sehr dicken Fäden, die sich wie Wurzeln durch den Boden arbeiten. Der in der Nähe des Ofenpasses entdeckte Pilz ist zudem mehr als 1000 Jahre alt. Gemäss Experten der WSL ist das entdeckte Exemplar vermutlich nicht nur der grösste Pilz der Schweiz, sondern der bisher grösste gefundene Pilz Europas. In den USA gibt es allerdings noch mächtigere Exemplare.

Typisch USA!

Tamedia meldet: Der Verlag Künzler-Bachmann (KB) in St. Gallen übernimmt per 1. Januar 2005 die Kinderzeitschrift «Spick» von Tamedia. Künzler-Bachmann verlegt und betreut bereits heute Titel im Bereich Kinder/Familie und Schule. Die Zusammenarbeit mit dem Sailer-Verlag in Nürnberg im redaktionellen Bereich wird auch von Künzler-Bachmann fortgeführt. Somit wird das bisherige Team auch in Zukunft für die Inhalte von Spick verantwortlich zeichnen.

(kleinreport) Die Schweiz hat 16 neue Mediensprecher- und -sprecherinnen. Sie alle haben erfolgreich den Nachdiplomkurs «Professionelle Medienarbeit» von MAZ und SPRI mit einem Fachhochschul-Zertifikat absolviert. Die Kandidaten und Kandidatinnen wissen jetzt alles über handwerkliches und strategisches Medienwissen, medienwirksames Texten, kompetentes Auftreten vor Mikrofon und Kamera und die Medienkommunikation in Krisen.

Was mit einem Forumsbeitrag über Öffnungsmöglichkeiten von Bügelschlössern mit einem Kugelschreiber begann (infamy berichtete), endet nun damit, dass Kryptonite in einer Umtauschaktion die besagten Schlösser <a href=www.move.ch target=blank>austauschen (Move.ch) muss.

Personen mit attraktiven Stimmen haben früher Sex, verhalten sich promisker und neigen eher zur Untreue, besagt, laut BBC, eine US-Studie:

US researchers got 149 men and women to rate the attractiveness of a series of recorded voices. They found the most appealing voices belonged to people who had sex at an earlier age, had more sexual partners and were more prone to infidelity.