"restart" wegen plötzlichen Ausbleibens der Stromversorgung...

To celebrate the launch of the Centre for the Study of Sexuality and Culture, The University of Manchester is to host ‘Sexuality After Foucault’, a conference of international significance exploring new directions in the study of sexuality, which takes place from 28 - 30 November at the Weston Conference Centre, <a href=maps.msn.com TARGET=_BLANK>Manchester. The conference brings together experts from a range of disciplines that are involved in sexuality and gender studies, and will endeavour to foster a stimulating intellectual exchange between UK researchers and international scholars. It aims to debate the continuing relevance of the French philosopher Michel Foucault's work in a changing historical context, to assess its strengths and limitations, and to develop new theoretical approaches to the study of sexuality.

Bisher unbekannt: Arafat als Freund des Schweizer Volksports...  

"Bestimmt hat jeder von euch noch ne alte Lampe zu Hause. Wenn jeder eine mitbringt, sind wir bestens ausgeleuchtet." Das waren Meister Lampes Worte am Tag, als wir in unser neues Domzil gezogen sind. Doch nur Fuzzy traute sich, eine Leuchte von daheim mitzubringen. Eine schöne alte runde Deckenlampe von schlichter Eleganz, so schlicht, dass sie aufzuhängen ihm von seiner Alten untersagt worden war. Heute endlich war es soweit. Nach vier durchfieberten Tagen fühlte sich Anderlampen endlich wieder stark genug, um sich an die Montage des altehrwürdigen Lichts zu machen. Doch kaum hatte ihn Hobbyelektriker Supra "Wozunesicherung?" Sprigi erspäht, entriss dieser ihm Lampe und Werkzeug. "Da muss ein Fachmann ran!" befand Supra. Sogleich machte er sich am Sicherungskasten zu schaffen. Doch die Kippschalter hatte Profi-Elektriker Morrissey nicht etwa angeschrieben, sondern recht willkürlich kreuz und quer verdrahtet. Kurz darauf hatte keiner der in.f.a.m.-Belegschaft mehr Power auf dem Mac. Drei Mann standen gespannt um Old-School-Sprigi herum. Ein 2er-Schraubenzieher wurde halbiert, diverse Löcher in die alte Decke gehauen und die Lampe schliesslich nur mit einer Schraube in der selbigen fixiert, aber - sie brennt! Bemerkenswert auch, dass Supra schlussendlich kein anderes Werkzeug zur Verfügung stand als der Mini-Leatherman von der Heiligen Suva-Barbara. Jetzt muss nur noch das noble Firmenschild aus Plexiglas eintreffen, dann ist alles bereit für die Einweihungsfeier! Den Wein hat Hausdealer Bora-Bora bereits in der Mittagspause gebracht. Der halbtaube Kaib: "Gut haben wir nicht vorher probiert, sonst wär der Supra jetzt wohl tot."

Aus der Welt der Wissenschaft:
(eurekalert) Orlando, Fla. – The number of heart attack cases surged at a Brooklyn, New York, hospital in the two months after the Sept. 11, 2001 terrorist attacks on the World Trade Center, suggesting that psychological stress can trigger serious heart problems, researchers reported today.

The popular belief that firm mattresses are best for people with low back pain is challenged by the results of a randomised trial in this week's issue of THE LANCET. Mattresses of medium firmness were found to be more effective than firm mattresses in alleviating symptoms of back pain.

ST. LOUIS - With an estimated 170 million people around the world already infected with hepatitis C, Saint Louis University is testing, for the first time in humans, an investigational vaccine that researchers hope will prevent infection with the virus. The successful development of such a vaccine would represent a major step in combating this growing health problem.

Insulin is a hormone that allows blood glucose to provide energy to most of the body's cells. New research published in the November issue of Alcoholism: Clinical & Experimental Research shows that drinking a moderate amount of white wine on its own after a meal can cause levels of insulin to drop almost immediately. (...) Eating foods high in carbohydrates will normally increase blood-glucose levels for several hours, which in turn, encourages insulin production by the pancreas. Insulin enables glucose, the body's chief source of energy, to gain entry into most of the body's cells located outside of the brain. A lack of insulin can effectively cause some cells to "starve," leading to serious health consequences such as diabetes.

(OTS) München - 240 Menschen sind nach dem Besuch einer Mexikanischen Fast-Food Kette im US Bundesstaat Pennsilvania an Hepatitis A - einer infektiösen Leber- entzündung, die auch als "Reisegelbsucht" bekannt ist - erkrankt. Ein Mann ist inzwischen an den Folgen dieser Erkrankung gestorben. Ausgelöst wurde diese Epidemie offenbar durch den Verzehr von infizierten Lebensmitteln in einem Restaurant in Beaver Valley, etwa 40 Kilometer von Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania - dies Lokal ist eine Filiale einer landesweit operierenden Mexikanischen Fast-Food-Kette. Das Amerikanische Überwachungsinstitut für Infektionskrankheiten (CDC) hat die Infektionsquelle noch nicht ausfindig machen können. Die Behörden vor Ort gehen davon aus, dass bis zu 5000 Menschen im Zeitraum von Ende Oktober bis 2. November in dem Restaurant gegessen und sich möglicherweise infiziert haben. Die Zahl der Infizierten nimmt täglich zu.

Bei uns gibts drum keine Burritos, sondern Kebab mit allem. Und zwar mit Kalb, seit wir wissen, dass die Schafshälften in ungekühlten VW Golfs angekarrt werden. Mehr zum Thema Gelbsucht und anderen Reisekrankheiten: www.fit-for-travel.de

Heute wird im Basler Grossen Rat die Abschaffung der Gratisbestattung debattiert. Klar, dass der Dienstälteste dem Zweitältesten die Basler Zeitung mit dem entsprechenden Hinweis überreichte. Tatsächlich brachte der Altmeister der BaZ-Grossratsberichterstattung, Urs Rist, an den Tag, dass sogar die SP Hand bietet, um uns zu Lebzeiten wahrlich genug Geschröpften das kostenlose Leichenhemd vom toten Leib zu reissen. Nur DSP, SVP und das Bündnis sind dagegen. Nun würden wir gern für den Gratissarg kämpfen, können uns aber unmöglich dieser unheiligen Allianz geschweige denn einem von der SVP ergriffenen Referendum anschliessen. Stattdessen erinnern wir uns an einen Beitrag, der im seligen "Rush"-Magazin auf dem Postportal yellowworld.ch erschienen ist:

R.I.P. – Ruhe in Pappe

Die „Peacebox“-Särge des Waadtländer Unternehmers Gérald Pidoux machen Kartonmöbel auch für Untote attraktiv.

Dank der Verwendung von 60 Prozent Altpapier und hervorragenden Verrottungseigenschaften ist der Sarg auch bei der Entsorgung von echten Toten sehr umweltfreundlich. Und dank dem niedrigen Preis (CHF 112.50) ist die „Peacebox“ auch für innovative Gothic-Freaks und Satanisten mit kleinem Geldbeutel erschwinglich. in.f.a.m./scc

Mehr zum Pappsarg gibts bei Postmortal.

Umfrage: Ist der Pappsarg pietätlos?

Jetzt ist es bewiesen: Lieber reich und gesund! Was nützt es den Armen, wenn sie krank sind? Orlando, Fla., Nov. 11 - Living in a low-income neighborhood increases the risk of death after a heart attack, researchers reported today at the American Heart Association's Scientific Sessions 2003. "Patients living in neighborhoods with a high percentage of residents living below the poverty line had a death rate after heart attack 30 percent higher than those in the wealthiest neighborhoods," said lead author Cathryn Tonne, M.P.H., a doctoral candidate in environmental epidemiology at Harvard's School of Public Health in Boston, Mass. (...) Co-authors are Joel Schwartz, Murray Mittleman, Steve Melly, Helen Suh and Robert Goldberg.