Die ganze Schweiz fürchtet sich vor den Rammbock-Räubern. Jetzt haben sie wieder zugeschlagen:

Zürich (AP) Mit der so genannten Rammbock-Methode sind Einbrecher am frühen Dienstagmorgen in ein Antiquitätengeschäft in Zürich eingedrungen und haben Kunstgegenstände im Wert von mehreren hunderttausend Franken erbeutet. Wie die Stadtpolizei Zürich mitteilte, rammten die Täter mit einem gestohlenen Personenwagen die Eingangstüre des Ladens im Stadtzentrum. Durch die Wucht des Aufpralls wurde auch die benachbarte Türe eines Fotogeschäfts aus den Angeln gehoben. Im Antiquitätenladen erbeuteten die Einbrecher Schalen, Becher und Pokale aus Silber aus dem 16. bis 18. Jahrhundert im Wert von mehreren hunderttausend Franken. Die Fahndung nach den Tätern, die mit einem zweiten bereitstehenden Auto flüchteten, blieb vorerst ohne Erfolg.

Klar: Wir alle mögen und brauchen Hackfleisch, oder auch Gehacktes, wie der Schweizer sagt. Aber was für welches? Supra Understatement Sprigi zum Beispiel verwendet in seiner Hobby-Michelin-Marktküche stets Dreierlei. Fuzzy Feinschmeck Abderhalden lehnt hingegen alles andere als reines Rinderfleisch entschieden ab. Lowcost Lava Lova bevorzugt verbilligten Schweinehack, während infamy-Praktikant Kaib Ekim das frisst, was auf den Tisch kommt. Aber wie stehts mit Ihnen?

laut einem bericht von spiegel online hat dschordsch dabblju vor, rund 30 staaten zu bestrafen, die sich gegen die immunität für us-soldaten gegenüber dem internationalen gerichtshof stellen. us-korrespondent und dabblju-kenner kaib ekim: "schon dabbljus namensvetter wilhelm busch erkanne die vorzüge der schwarzen pädagogik. strafe muss sein - so spart man zeit, geld und soldaten. wo kämen wir hin, wenn man sich für jede lappalie wie einen toten araber vor gericht verantworten müsste. das würde jegliches schaffen von ordnung in der weltpolitik unterminieren!"

dabbljus liebe zur travestie war weitgehend unbekannt

jpgr.co.uk Der Song, den uns Radio X seit Wochen täglich exakt zur gleichen Zeit (10.15 Uhr) um die Ohren haut, heisst "Sour Milk Sea", interpretiert von Jackie Lomax, geschrieben von George Harrison. Haben wir jetzt etwas gewonnen?

Neonfische!? Das taiwanesische Unternehmen Taikong Corporation hat eine neue Sensation für Aquarienliebhaber anzubieten: Ein Süsswasserfisch, der im Dunklen gelbgrün leuchtet, soll zur Augenweide von Fischliebhabern werden. Die Forscher haben die DNA einer Qualle in den kleinen Zebrafisch eingebautm die für die Leuchtkraft sorgt. pte

Der begnadete Fotograf Stefan Jäggi aka "Venga The Beast" alias Le Vongue wurde unserem Korrespondenten Fuzzy Abderhalden gestern beim Korrigieren des ersten Prints seines in Bälde erscheinenden Rauschratgebers buchstäblich um die Ohren geschmettert. Rumsdarumsdatätterätätäää schäpperte es nach dem "Echo der Zeit" aus dem Radio in der Küche. Doch unser Autor war dermassen dem Kraute zugetan, das er zur Stärkung seiner Konzentration bei der Korrekturarbeit brauchte, dass er das Gerät nicht gleich abstellen konnte. Als der Marsch ein Ende fand und der Moderator sich meldete, staunte Fuzzy nicht schlecht: "Das isch de Stefan-Jäggi-Marsch gsii..." Eine <a href=www.google.com target=blank>Googlerei später haben wir die Bestätigung dafür, dass sich der notorische Hipster nebenher auch mit ganz Traditionellem beschäftigt:

Das grösste Korps, das sich am Samstag in Aarau präsentierte, landete mit seiner Darbietung auf dem 5. Platz, dicht gefolgt von der Musikgesellschaft Full, wo man als Bläser auch den Präsidenten des Aargauischen Musikverbandes, Andreas Blum, ausmachte. Die Fuller brillierten mit einem poppig-jugendlichen Auftritt, während die Stadtmusik Aarau in historischer Uniform die klassische Note bevorzugte und mit dem «Solothurner Marsch» von Stefan Jäggi überzeugte, wurde sie doch mit dem dritten Rang belohnt.