Hier findet, wer des Arabischen oder Kurdischen mächtig ist, ausführlich Infos über Radios, die im und um den Irak zu hören sind.

Angefangen hatte die Jagd bei der Autobahnausfahrt Rothrist. Ein Patrouillenwagen verfolgte einen Volvo mit französischen Schildern Richtung Rothrist, nachdem dieser eine Verkehrskontrolle missachtet und beinahe einen Polizisten überfahren hatte.

Als die Polizisten den Volvo gestellt hatten, blockierten sie mit ihrem Wagen die Strasse. Der Fahrer des Fluchtfahrzeugs liess sich davon aber nicht beeindrucken, ebensowenig von dem Polizisten, der mit gezogener Waffe ausgestiegen war und auf die Pneus des durchstartenden Wagens feuerte.

Der Volvo rammte das Polizeiauto, das daraufhin nicht mehr zu gebrauchen war, und entkam auf die Autobahn. Nach einer halsbrecherischen Jagd auf der A1 und dann auf der A2 Richtung Basel durch eine andere Patrouille musste die Polizei die Verfolgung aus Sicherheitsgründen aufgeben. (sda/tagi.ch)

Jetzt wollen natürlich alle wissen, wie das mit der Hobelgeiss gewesen ist. Na gut, aber nicht dass ihr nachher schlecht träumt:

Im Rheinhard und ehemals einsamen Herblingertal trieb die Hobelgeiss nächtlicherweise ihr Unwesen. Als dreibeiniges Wesen, mit bis auf den Boden reichenden Zotteln und einem tellergrossen, funkelnden Auge, hatte es manchen nächtlichen Wanderer erschreckt. Von der Hobelgeiss wird hier im Dorf [Büsingen] heute noch erzählt. Als Schreckgespenst, das sie mitnehme, wurde sie früher den Kindern in der Dämmerstunde vorgehalten. Der Hobelwald, in dem das fürchtige Tier spukte, ist ein bewaldeter, zum Teil steiler Hügel. Er liegt auf Büsinger Gemarkung und gehört der Stadt Schaffhausen. Wobei völlig unklar ist, wann und wie er in den Besitz von Schaffhausen gekommen ist. (hobelgeiss.de)

Der Büsinger Narrenverein Hobelgeiss grüsst alle Basler Fasnächtler mit einem dreifachen Narri zum Schmutzige Donnschtig! Oder Alaaf halt, wie der Basler sagt. Unten: Hobelgeissen-Gruppenbild vor dem berühmten Büsinger Münster.