baz Schmöcksch dä Pöck?

Als Moderator hast du es geschafft, wenn du hiermit aufwarten kannst: snoop teased dschdschdschisler (audio/wav, 134 KB)

Snoop feat.Gisler

Oder was interessiert die Öffentlichkeit gewisse Fürze aus der Werbebranche!

Die Wohnung der Durchschnittsschweizer: In welcher Kulisse entspannen sich die Eidgenossen am Feierabend? Genau dies hat eine Schweizer Werbeagentur wissen wollen - und dafür die typische Schweizer Stube nachgebildet. Dort sollen Werbebotschaften entwickelt werden, die dann eben auch jenen Durchschnittsschweizer ansprechen.

Hier der Beitrag

Der Basler Militärdirektor Jörg Schild, dem chronisch Amtsmüdigkeit nachgesagt wird, hat gestern zwischen Nationalhymne, Schübligessen und Staatswein-Trinken einem hiesigen Lokalblatt die Kutteln geputzt. Der Saal dankte das baz-Bashing mit einer Standing Ovation. Exklusiv für infamy hier der Anfang der erstaunlich guten Rede, die in voller Länge etwa 25 Minuten in Anspruch nahm und weiter unten dank fuzzy und patpatpat doch noch in voller Dauer erscheint (aber die Bezeichnung als nahezu-CD-Qualität ist schon hart ;-). 20041210_amtsmueder_schild (audio/mp3, 772 KB)

Zur «besten aller Zeitungen» («baz», bisweilen auch interpretiert als «Basler Armuts-Zeugnis») sagte Schild u.a. dies: schild_20041210_on_baz (audio/mp3, 609 KB)

Übrigens war auch Basels Ständeherrin anwesend, die einen überaus herzlichen und warmen Saalapplaus erhielt. 20041210_schild_on_fetz (audio/mp3, 220 KB)

Und hier in nahezu baz-Qualität die gesamte Rede: 20041210_schild_complete_part_01 (audio/mp3, 978 KB)

20041210_schild_complete_part_02a (audio/mp3, 484 KB)

20041210_schild_complete_part_02b (audio/mp3, 579 KB)

20041210_schild_complete_part_03 (audio/mp3, 906 KB)

wenn redaktorin den redaktor überzeugen will... ..aber nur an eine wand spricht

Das zweite Bild wurde auf ausdrücklichen Wunsch einer der Abgebildeten aus dem Verkehr gezogen.

..."Ach, Freunde. Nicht nur mehr Gelassenheit wär’ da und dort zu wünschen. Auch etwas geistige Beweglichkeit..." wünscht sich unser aller lieber IVO heute in der baz. nun, das wünschen wir uns doch gerade auch und vorallem von ihm....

...sagt Hagemann himself auf einem Plakat für das Winterthurer Stadtblatt.

Und so sieht dann der neue Basler Blick aus:

aus der Dalbdedyych-Boscht, Mitteilungsorgan des Sozialdemokratischen Quartiervereins St.Alban-Breite-Innerstadt:

Die BAZ (Bamatter-An-Zeiger) im neuen Kleide biedert sich bei den Bürgerlichen an. Nicht nur, dass ihr Journalist Bös(art)iger Gewerkschaften nach einer Niederlage beim Bundesgericht mit Häme überschüttet, sondern sie probiert auch Pressekonferenzen der SP bewusst zu verharmlosen und auf hinteren Seiten zu verstecken. Das ist eines quasi Monopolblattes unwürdig. Wo bleibt da die Ausgewogenheit. Wir wollen in keiner Weise Verleger- und Journalisten-Freiheit in Frage stellen. Aber es gibt die Leserfreiheit den Quatsch den man uns bietet nicht zu lesen oder abzubestellen. Gründen wir einen Schutzverband linker BAZ-Leser. Wie sagte Erich Kästner: Nie sollt ihr so tief sinken, von dem Kakao durch den man euch zieht, auch noch zu trinken. Zum neuen Stil gehört wohl auch die “Nepp-Aktion” gegenüber den Kultur- Organisationen.

Die noch junge Tocher der "Alten Tante" ist in ihrer jüngste Ausgabe ohne den gewohnten Bund «Hintergrund & Meinungen» erschienen. Bei der «NZZ am Sonntag» hiess es, «technische Probleme in der Druckerei» seien der Grund. Dem Vernehmen nach soll ein Stromausfall in St. Gallen, wo das Blatt gedruckt wird, die Ursache sein. Eingeplant war der zweite Bund offenbar bis zuletzt: Ein Hinweis auf der Frontseite versprach ein Interview mit der feschen Österreicherin Benita Ferrero-Waldner, der designierten neuen EU-Kommissarin für Aussen- und Sicherheitspolitik. Ebenso fehlten alle Kommentare, die Leserbriefe sowie der Wochenrückblick. Stromausfall wurde übrigens aus Zürich gemeldet, nicht aber aus der Gallusstadt. Und am Rheinknie wünschen sich die Fans eine BZZ. Auf Montag ist die Übergabe der Unterschriften angesetzt. Marsch, Marsch...

Radio 105 trägt eine Forderung auf eher originelle Art vor: www.persoenlich.com Moritz L. (BR): "Ich bin überrascht, ich habe davon in dieser Form noch nicht gehört..."