Die zweite infamy Konzertbesprechung von der AVO-Session: Chaka Khan und Bill Wyman.

Von AVO-Sonderkorrespondent Supra

Nun denn, was alle wissen wollten: Lebt er denn noch, der Bill Wyman, der schon bei den Stones (englisch für Steine!) immer so wirkte, als hätte man eine Puppe auf die Bühne gestellt. Nun denn, eine abschliessende Antwort auf diese Frage zu geben, fällt auch nach dem Auftritt der glatten Mannen (und Frau) der Wymann'schen Rhythm Kings schwer. Er bewegte sich kaum, und auch, als er scheinbar zu Gesang ansetzte, waren beim besten Willen keine Mundbewegungen auszumachen.

Wir kommen zum Klatsch: da war auch Haas mit Frau, dann meine Zahnarztgehilfin, Frau Müller, Gäste von Sponsor Papierfabrik Irgendwie und Firma Swisscom, UBS und Mediensponsor baz, wöhschafte Stimmungskanonen sie alle. Und wie sie da sassen an ihren Tischchen und tranken aus ihre Gläschen ...

... womit wir endlich beim Positiven des Abends anlangen könnten: Ich hab gewonnen! Ein Radiöli, das aussieht wie ein Männli oder so, blau, klein und herzig. Es kann auch schon stehen, ist aber noch sehr klein.