In der aktuellen NZZ am Sonntag beklagt er (CEO / Creative Director der Winkorp AG (Erwerb, dauernde Verwaltung und Veräusserung von Beteiligungen an in- und ausländischen Unternehmen aller Art; kann Garantien zugunsten von verbundenen Gesellschaften stellen, Zweigniederlassungen und Tochtergesellschaften im In- und Ausland errichten und sich an anderen Unternehmen im In- und Ausland beteiligen, Grundeigentum erwerben, halten und veräussern, Immatrialgüterrechte und Lizenzen aller Art erwerben, verwalten und veräussern sowie alle kommerziellen, finanziellen und anderen Tätigkeiten ausüben, welche mit dem Zweck der Gesellschaft im Zusammenhang stehen. (...) Aktienkapital: CHF3’400’000.--. Liberierung Aktienkapital: CHF2’400’400.--. Aktien: 34’000 Namenaktien zu CHF 100.--.)) und angehende Moderator des Radios (RADIO, fuzzy, nicht TV!) BBC 4 (claim: "intelligent talk"), dass sein Lieblingskanal MTV sich in verschiedene, mit Lokalkolorit eingefärbte Varietäten aufgespalten habe und nicht mehr einheitlich dasselbe Programm, irgendwo in Nordlondon produziert, über Europa ergiesst. Denn damals, als es noch so gewesen sei, da "war man der Ansicht, es gebe ein einziges Europa, einen einheitlichen Markt und ein gemeinsames Interesse der europäischen Jugendlichen für das, was ihresgleichen in den anderen Ländern trieb. (...) Statt nur die lokalen Popgrössen zu sehen mit etwas Beyoncé dazwischen, wäre es doch schön, wenn man plötzlich von einer estnischen HipHop-Gruppe überrascht würde, etwas Neues zu hören bekäme von einer aufstrebenden Band aus Lausanne und erführe, was in Warschau in die Top Ten kommt. Es wäre an der Zeit, in der Populärkultur den Austausch zu fördern, statt ein starres System mit künstlichen Sendegrenzen aufzubauen."