Abt. Balkanisierung / Kai Blatt vors Muul


Eigentlich haben wir uns ja geschworen, im Leben nie mehr einen Link zu Peter "STATUSPRIMEUR" Knechtlis OnlineReports zu setzen. Nun dreht der Recherchierjournalist unserer Region aber dermassen am Rad, dass wir nicht mehr anders können, als unser Wort zu brechen. Nicht genug damit, dass man neuerdings mit Nazi-Spam zugeschissen wird, jetzt trieft die braune Sosse auch schon aus den Online-Postillen. Hier ein paar Auszüge aus Knechtlis Balkanisierungsgeschwurbel:

Ausländer schlagen schneller und immer hemmungsloser zu.

Wer aber die Meldungen von Polizei und Staatsanwaltschaft täglich sichtet, braucht keine Statistik mehr um festzustellen, dass ausländische Täter insbesondere aus dem Balkan im Verhältnis zur Bevölkerungszahl bei Kleinkriminalität wie bei Gewaltverbrechen überproportional zuschlagen.

Die Brutalitätsbereitschaft der ausländischen Wohnbevölkerung in der Region liegt weit über dem Aktzeptablen. Zwar haben in Liestal "national gesinnte" Schweizer Jugendliche den Überfall am Bahnhof inszeniert - ober offensichtlich als Rache dafür, dass sie zuvor von der ausländischen Bande vermöbelt worden waren.

Fatal ist, dass die Behörden kein Rezept gegen den Eskalations-Überschuss haben.

Das Antirassismus-gesetz pervertiert seinen Zweck ins Gegenteil, wenn es als Vorwand zu Toleranz gegenüber offensichtlicher ausländischer Aggression missverstanden wird: Es schürt Ausländer-Hass.

Multikulturelle Romantik in allen Ehren, aber es wird doch wohl noch so sein, dass die Schweizer Bevölkerung den Massstab setzt.

Den ganzen Text lesen.

Ist das die Weltwochisierung des kritischen Onlinereportismus? STATUS: EMPÖRT


Hinrichtungsstatistik

Was hat denn der Knechtli? Massstäbe setzen ja immer noch die Schweizer. Immerhin sind 50 Prozent der Schusswaffenopfer der letzten Wochen durch finale Fangschüsse der Polizei erledigt worden. Aber wohl auch nur - um mit Knechtlis verbogener Logik zu argumentieren - aus Rache für den getöteten Polizisten. Lustig war übrigens auch die in der BaZ von heute gedruckte Behauptung, der «Messermann» hätte die Absicht geäussert, mit seinem Küchensäbel «einem Polizisten den Kopf abzuschneiden». Was Knechtli doch eigentlich als Anzeichen für die Al-Quaidisierung muslimischer Gewalttäter in Basel werten müsste.

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