Das Fachblatt "Theater heute" über Helge Schneiders erste Theaterproduktion "Mendy - Das Wusical": Titel: "Splatter auf dem Ponyhof" (...) Auf dem Pferdehof der Wendy-Familie hat jeder sein Kreuz zu tragen: Wendy will ihr Pferd Mocca retten, ihre fiese Mutter will, dass sie ihr Zimmer aufräumt, und Schularbeiten macht, der im Rollstuhl sitzende Vater will einen neuen Porsche. Um diesen zu finanzieren führt er heimliche Verhandlungen mit dem Metzger über die Schlachtung Moccas. Aus Versehen kommt der Knecht, mit dem "Lady-Mama" ein Verhältnis hat, unters Hackebeil und wird in Plasticksäcke abgefüllt, Mocca hat Stunk mit den anderen Pferden, die ihn nicht akzeptieren, und der unterdrückte Vater kann nicht mal ungestört einen Porno gucken. Doch am Ende kämpft sich zumindest Wendy frei, nennt ihren Vater triumphierend einen "Pillenmann" und landet im Tausch gegen ihr geliebtes Pferd selber im Schlachthof."