Schwule treten Pressefreiheit mit Füssen!


Das unten stehende jämmerliche Communiqué erreichte uns via OTS von Kollege C.I. Das Ganze war bestimmt ein Missverständnis. C.I.s Blümlisex-Hetero-Outfit war wohl für eine bizarre Rollenverkleidung gehalten worden, die nach einer entsprechenden Behandlung verlange. infamy-Sexperte Lava Lova: "In der heutigen Zeit gibt es ja nichts mehr, was es nicht gibt."

Zürich (ots) - In der Nacht nach dem Christopher Street Day vom Samstag hatte ein Türsteher des Zürcher Schwulenlokals T&M die Beherrschung verloren. Er packte einen Journalisten, der sich zum lokal Zugang verschaffen wollte, an der Gurgel und drohte, diesem das Gesicht einzuschlagen, wenn er nicht sofort verschwinde. Zuvor hatte der Türsteher dem Medienschaffenden gesagt, dass dieser nicht erwünscht sei, und dass für ihn ein sofortiges Hausverbot gelte. Die Angestellten hatten sich geweigert, mit dem Journalisten zu diskutieren. Man packte den Wehrlosen grob am Arm, zerrte ihn vor die Tür und bezeichnete ihn als gottverdammten Scheisskerl. «Ich bin empört über das grobe und unprofessionelle Verhalten der T&M-Mitarbeiter», sagt der malträtierte Medienschaffende. Man müsse den Medien zu Grossanlässen von grosser kultureller Bedeutung den Zugang gewähren. Die Party im Schwulenlokal T&M sei Teil der Festivitäten rund um den Christopher Street Day gewesen, und sei deshalb nicht von dieser Regel ausgenommen. «Ich habe weder einen roten Teppich, noch einen Logenplatz an der Bar oder gar ein Gratisgetränk verlangt», gibt der Journalist an. Er hätte alllerdings gefordert, dass man ihm kostenlos oder zu einem günstigeren Tarif Zutritt zum Lokal verschaffe. «Ein solches Problem ist bei uns noch nie vorgekommen und ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas passiert ist», sagt die Geschäftsführerin des T&M, Sigi Gübeli. Schwule seien Freunde von friedfertigem Umgang, so Gübeli. Es gebe beim Unternehmen zudem klare Richtlinien, dass ein Gast nicht einfach abgewiesen werden sollte. Sie werde ihre Verantwortung wahrnehmen und der Sache nachgehen, so die T&M-Chefin.

Unserem Volontär sei empfohlen, sich diese Lektion hinter die Ohren zu schreiben. Das passiert, wenn man sich überall kostenlos reinschnorren will!



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