1. Einer der infamy-Autoren (der Schreibende) publizierte am 21.5. nahezu gleichzeitig hier und auf der <a href=jukebox.radiox.ch target=_blank>Website von Radio X die Beobachtung, dass eine Begleitagentur "Nachwuchs" sucht via Website der Universität Basel.
2. Weil dieser Autor der Beobachtung im Raum Basel ein breiteres Publikum wünschte, machte er den Redaktor von Onlinereports auf die Publikation auf der Website von Radio X aufmerksam, erwähnte dabei aber NICHT, dass er die Notiz auch auf hier auf infamy deponiert hatte. Warum nicht? Pure Nachlässigkeit. Im Nachhinein klar ein Fehler!
3. Onlinereports griff die Geschichte auf, erweiterte sie um den Kommentar der Universität und publizierte sie auf seiner Website, inklusive Quellenverweis (Site von Radio X).
4. Am Samstag, dem 24.5. schreibt die Basler Zeitung im Lokalteil in einer anonymen Kolumme mit dem Titel "Sushi Bar" in einem spöttischen Ton über die Geschichte auf Onlinereports, dort würde die Quelle nicht genannt. Die Quelle sei nämlich der Weblog des in.f.a.m. Medienbüros. Dass Onlinereports VOELLIG KORREKT die Website von Radio X als Quelle angegeben hat, verschweigt die "Shushi Bar". FAZIT: Der Schreibende hätte wahrscheinlich Onlinereports über beide Orte informieren sollen, wo er Beobachtung deponiert hat. Nicht nachvollziehbar bleibt trotzdem die Häme, mit der die BaZ grundlos Onlinereports überzieht! Onlinereports hat sich völlig korrekt verhalten. Ein vergleichender Blick des / der AutorIn der "Sushi Bar" auf die Site von Radio X (explizit von Onlinereports als Quelle erwähnt) und infamy (von Sushi als Quelle angegeben) hätte sofort an den Tag gebracht, dass die zwei Notizen von ein und demselben Schreibenden stammen.

Prompte Reaktion! Heute schreibt die BaZ-Sushi-Bar: Jetzt wissen wirs ganz genau, wem die Lorbeeren gebühren, die Geschichte um die Begleitagentur auf der Uni-Website (vgl. Sushi-Bar vom Samstag) aufgedeckt zu haben. Es war ein Autor des Medienbüros in.f.a.m. Dieser hatte seine Story gleichzeitig auf der eigenen und jener von Radio X publiziert. Dies war an der Sushi-Bar nicht bekannt. Und so musste onlinereports-Mann Peter Knechtli etwas Hähme über sich ergehen lassen. Er hatte die Geschichte weitergezogen, als Quelle aber immerhin Radio X erwähnt. Ebenso wenig wie die Sushi-Bar-«Höckeler» wusste er vom zweiten, gleich lautenden virtuellen Eintrag. Also: pardon! Akzeptiert, no big deal!