martin.braendle, 17. April 2014 um 14:53:00 MESZ Abt. Verlautbarungen - heute: WG Klybeck Migrolareal / Ackermätteli Mit Erleichterung nimmt die WG Klybeck davon Kenntnis, dass sich die Regierung dazu durchringen konnte, den Wagenplatz am Klybeckquai weiter zu tolerieren. Zudem ist es begrüssenswert, dass es wenigstens formal mit der Zwischennutzung dieses attraktiven Areals vorwärts geht. Die intransparente Vergabe an den Verein „Shiftmode“ sorgt allerdings für Skepsis im Quartier. Dies passt zur schlechten Figur, welche die Regierung bei der Entwicklung der Klybeckinsel macht. Dem Verein kann man deswegen keinen Vorwurf machen. Die Wohngenossenschaft Klybeck hat letzten Herbst eine Petition (P318) für eine Passarelle von der Inselstrasse an den Klybeckquai eingereicht. Der Grosse Rat überwies sie mit überdeutlicher Mehrheit (63 zu 9 Stimmen) an die Regierung. Sie ist damit in der Pflicht, dieses Projekt zügig umzusetzen. Im Kantonsblatt vom 9.4.2014 ist nun ein Der erste Satz auf der page der „Stadtentwicklung Basel Nord/Ackermätteli“ lautet: In Basel Nord steht, verglichen mit dem Gesamtkanton, pro Person dreimal weniger öffentliche Grünfläche zur Verfügung.Trotzdem will der Kanton das sowieso schon zu kleine Ackermätteli für fünf Jahre mit einem „Pavillon für Doppel-Kindergarten“ zustellen. Dagegen erhebt die WG Klybeck nachdrücklich Einspruch. Die Passarelle muss sofort gebaut werden, um das Migrolareal dem Quartier zugänglich zu machen. Für einen alleinstehenden Doppelkindergarten ist dort vielleicht nicht der beste Standort. Dafür könnte man aber Räume für ältere Schüler aus dem Ackermätteli-Schulhaus an den Quai verlegen, damit Platz für die Kindergärtner im Schulhaus frei wird. Der Klybeckquai soll in allererster Linie die Lebensqualität im Klybeck verbessern. Unser benachteiligtes Quartier hat einen Anspruch darauf. Mit der Passarelle und dem Schulprovisorium könnte diese (für einmal echte) Aufwertung verwirklicht werden. Für die Wohngenossenschaft Klybeck Martin Brändle Read more infamous news! |
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