... ja aufgeschlüsselt:

"Um einen ersten Einblick zu erhalten, stellen wir den Verlauf der durchschnittlichen Umsatzzahlen für jede der drei Branchen Restaurant, Bar und Diskothek dar, jeweils für Kantone, die an den beiden häufigsten Zeitpunkten ein Rauchverbot eingeführt hatten. Spezifisch wird in Abbildung 1 der durchschnittliche Umsatz der sechs Kantone gezeigt, welche im Verlaufe des Jahres 2009 ein Rauchverbot einführten (NE, VS, BE, UR, VD, GE) , sowie die Umsatzentwicklung derjenigen Kantone, welche im Verlaufe des Jahres 2010 ein effektives Rauchverbot implementierten (AG, AI, AR, BL, GL, JU, LU, NW, OW, SG, SH, SZ, TG, ZG, ZH) . Weil im zweiten Halbjahr die Umsatzzahlen systematisch grösser sind, wurden sie saisonal bereinigt. Zudem wurden die Umsatzzahlen zu Beginn des Betrachtungszeitraumes auf 100 indexiert, um den Grössenunterschied zwischen den Kantonen auszugleichen."

Bedauerlich aber ist, dass Basel-Stadt nicht dabei ist, da in diesem Kanton durch die Fümoars ja eine spezielle Situation geschaffen wurde.

In Kleinhüningen konnten alle Beizen, die den Fümoar Zug-Verpasst haben, ausser den mittelständisch frequentierten Platti und El Jardin, zumachen. Sonst kann man überall rauchen. Und die Spelunken sind voll. Das Traditionsrestaurant Schiff rettet sich mit Lottoveranstaltungen am Laufmeter. Bei über 10 Grad Celsius sitzen die Gäste ohne Lotto aussschöiesslich auf der Regengeschützten Terasse.