Elf-Meter-Monster am Kongo frisst Elefanten

Im afrikanischen Dschungel am Fluss Kongo sind mysteriöse Riesentiere gesichtet worden. Laut dortigen Jägern hat jeder braun-graue Gigant einen elf Meter langen Körper und ähnelt einem Dinosaurier.

Die Einheimischen nennen das Tier Mokele-mbebe. Sie behaupten, das Monster jage und fresse Elefanten und Krokodile. Ein Beleg dafür seien Knochen, die man in der Gegend gefunden habe. US-Forscher bereiten schon eine Expedition vor, um zu klären, um welches Tier es geht.

Allerdings steht durchaus auch lesenswertes drin, was uns die «westlichen» Medien gern verschweigen. Zum Beispiel die Kungelei von Israel mit Assad, Das Atomwaffenpotential von Pakistan und Indien, die politischen Spannungen in Nordlibanon zwischen Assad-Freunden und -Gegnern (letztere vor allem radikale Sunniten) oder die Retourkutsche von Russland an die EU, bezüglich Menschenrechtsverletzungen.

Die Themenwahl ist eigenartig (aber auch nicht struber, als die der deutschen Bildzeitung oder dem amerikanischen Tattler), der innenpolitische Teil erinnert an die guten Zeiten der Prawda (gibt's die eigentlich noch?) aber wenn man die aussenpolitischen- und wissenschaftlichen Themen selktiv zu lesen weis, gibts doch einiges an neuen Blickwinkeln. «Die herrschenden Themen sind immer die Themen der Herrschenden.» Karl Marx