Abt. psychische Störungen - heute: according to RR


Heute Mittwoch verhandelt der Grosse Rat in Basel-Stadt u.a. das "Schreiben des Regierungsrates zu den Anzügen Andrea Frost-Hirschi und Christian Klemm und Konsorten betreffend Suizidprävention im Kanton Basel-Stadt sowie Martina Saner und Konsorten für einen Massnahmenplan zur Förderung der psychischen Gesundheit und zur Prävention von psychischen Erkrankungen für die Bevölkerung in Basel-Stadt". Darin schreibt der Regierungsrat:

Depressionen, Angsterkrankungen, Demenzen und Schizophrenien zählen mittlerweile weltweit zu den häufigsten Erkrankungen und sind damit durchaus vergleichbar mit den so genannten Volkskrankheiten wie Diabetes oder Übergewicht. So zeigt die Statistik des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums OBSAN aus dem Jahr 2003, dass psychische Störungen in der Schweiz im internationalen Vergleich überdurchschnittlich oft auftreten und rund 50% der Schweizer Wohnbevölkerung während ihres Lebens mindestens einmal an einer psychischen Störung leiden.
Das heisst, jede und jeder zweite von uns ereilt, gemäss Regierungsrat, mindestens einmal im Leben eine "psychische Störung". Schauen wir uns die Quelle, die der Regierungsrat zitiert, einmal genauer an. Seine Kronzeugin für die 50%, das OBSAN, schreibt hier 2003 in "Bestandesaufnahme und Daten zur psychiatrischen Epidemiologie in der Schweiz" auf Seite 8:
Die epidemiologischen Daten, welche uns über die psychischen Erkrankungen und Symptome informieren, entstammen in erster Linie grösseren Untersuchungen, wozu in der Schweiz die sogenannte Zürich-Studie von Jules Angst und die Querschnittuntersuchung in Basel von Hans-Rudolf Wacker zu zählen sind.
Auf Seite 28 lesen wir darüber:
Die Basler Studie wurde 1988-91 durchgeführt (Wacker, 1995). Die Stichprobe bildeten 470 Einwohner von Basel-Stadt, 261 Frauen und 209 Männer. Auf ein Screening von Probanden und eine allfällige Schichtung der Stichprobe wurde verzichtet. Fokussiert wurden insbesondere Angst- und Depressionsstörungen.
Aha. Und auf derselben Seite etwas weiter unten:
Aktuelle schweizerische psychiatrisch-epidemiologische Forschung ist mit vielen verschiedenen Namen und Forschungsgruppen verbunden. Eine aufeinander abgestimmte psychiatrisch-epidemiologische Forschung existiert nicht.
Und auf Seite 97:
Wie im Monitoring-Bericht des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (Rüesch / Manzoni, 2003) bereits angeführt wurde, sind zuverlässigere Daten zur Epidemiologie psychischer Störungen in der Schweiz notwendig. Die in diesem Bericht präsentierten Zahlen und Zwischenergebnisse belegen, dass die zur Zeit verfügbaren Datenbasen ungenügend sind (...)
Tja. Pech. Seriöse, koordinierte Epidemiologie gibt's nicht. Die Datenbasen sind ungenügend. Aber egal. Den Regierungsrat ficht das nicht an. Er zitiert munter drauf los. über die "Zürich-Studie" lesen wir auf Seite 27 beim OBSAN:
Das Sample der Zürich-Studie (Binder et al., 1982; Angst et al., 1984) geht einerseits aus einer Befragung anlässlich der militärischen Eintrittsmusterung der im Kanton Zürich wohnhaften Männer des Jahrgangs 1959 hervor sowie aus zusätzlich erhobenen Samples (im Kanton Zürich wohnhafte Schweizer Frauen des Jahrgangs 1958). (...) Von den 591 TeilnehmerInnen der ersten umfassenden Befragung 1979 sind über die Befragungen 1981, 1986, 1988, 1993 und 1999 hinweg jeweils durchschnittlich 10 % der Befragten als Drop-Outs ausgeschieden. An der letzten Befragung 1999 beteiligten sich etwas mehr als 60% des Ausgangssamples. 47% der Befragten haben an allen sechs Befragungen teilgenommen.
Über die Resultate dieser Langzeitbeobachtung, dem Kern der Aussage des Regierungsrates mit den 50%, lesen wir hier:
The cumulative weighted prevalence rates for any psychiatric disorder were 48.6% excluding, and 57.7% including tobacco dependence. In addition 29.2% and 21.8%, respectively manifested sub-diagnostic syndromes. Overall there were no significant gender differences. The corresponding treatment prevalence rates were 22.4% and 31.1%, respectively for the diagnostic subjects and 6.9% and 6.1%, respectively for the sub-diagnostic groups. The total treatment prevalence rate was 37.2% of the population (males 30.0%, females 44.1%). CONCLUSIONS: Our findings reveal that psychiatric disorders are quite common in the general population. When the spectra of mental disorders are considered, nearly three quarters of the general population will have manifested at least one of the mental disorders across their lifetime.
Ganz am Schluss, nach den dramatischen “Conclusions” (Raucher [!] inbegriffen, erwischt es dreiviertel aller SchweizerInnen mindestens ein Mal im Leben mit einer “mental disorder”) lesen wir dort:
LIMITATIONS: The data are based on a relatively small sample; a single age cohort, and the study was conducted in Zurich, Switzerland. These study features may diminish the generalisability of the findings.
Die Referenzstudien, auf die sich der baselstädtische Regierungsrat beruft mit der Aussage, "dass psychische Störungen in der Schweiz im internationalen Vergleich überdurchschnittlich oft auftreten und rund 50% der Schweizer Wohnbevölkerung während ihres Lebens mindestens einmal an einer psychischen Störung leiden", umfassen also gerade mal eine Studie mit 470 BaslerInnen vor 20 Jahren und eine Langzeitstudie mit 277 Männern des Jahrgangs 1958 und Frauen des Jahrgangs 1959 in Zürich über gut 20 Jahre bis ’99. Letztere sagt allerdings von sich selber, ihre Anlage (nur eine Alterskohorte, nur Personen aus Zürich) reduziere die Verallgemeinerbarkeit ihrer Erkenntnisse. Mehr steckt nicht hinter den dramatischen Zahlen des Regierungsrates! Und für die Behauptung, "dass psychische Störungen in der Schweiz im internationalen Vergleich überdurchschnittlich oft auftreten", bleibt er den Beweis gänzlich schuldig.


Der Haupttreiber der Suizidrate ist der Staat selbst.

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  • IV-Stellen
  • Ausgleichskassen
  • Psychiatrie
  • Steuerämter
  • Economiesuisse
  • Arbeitgeberverband
  • Militär
  • Bundesamt für Sozialversicherungen
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    Die ...

    ... Suizidrate ist ja NACHGEWIESEN eine der höchsten der Welt. Das liegt aber glaube ich daran, dass junge, labile Männer dafür vom Militär das nötige Werkzeug mit nach Hause nehmen. Ich habe den Verdacht, dass man bei den Selbstmordversuchen nicht schlechter dasteht, als andere europäische Länder. Aber depressive Kids, die sich falsch rum die Pulsadern aufschneiden, oder versuchen, sich mit Omis Valium auszuknipsen (geht nicht), überleben die Suizidversuche leichter, als wenn sie sich mit dem Sturmgewehr das Gehirn an die Kinderzimmertapete kleistern.
    Was die "Studie" angeht: Zu viele Worte Pat. Das sind lediglich «Conveniance Samples». Seriös kann man damit höchstens Trends bestimmen. Quasi eine Anrechercherche für eine richtige Studie. Damit kann man belegen was man will. Und in der Regel haben die Auftraggeber solcher Studien ja meistens auch eine Absicht. Der Hamburger Kriminologe Hans Sack zum Beispiel hat mir mal erzählt, dass er sofort hundert Studien finanzieren könnte, die belegen, dass die Städte unsicherer oder die Albaner krimineller würden. Versucht man aber eine Studie zu finanzieren, die das Gegenteil beweist (was, laut Sack, weit näher bei den Tatsachen liegt) kriegt man dafür keinen müden Euro. Sack erklärt sich das mi totalitären, punitiven Tendenzen der bürgerlichen Demokratien. Welche Absicht dahinter stehen soll, die halbe Bevölkerung für bekloppt zu erklären, ist mir allerdings schleierhaft. Untenstehend noch einige Auszüge aus einem alten Artikel von mir zum Thema Missbrauchsstatistik.

    ....Lange Zeit war Männergewalt gegen Frauen und sexueller Missbrauch von Kindern ein Tabuthema. Besonders, wenn es sich bei den Opfern um die Ehefrauen und Kinder der Täter handelte. Doch seit Mitte der 80er Jahre ist das Schweigen gebrochen. Mit grossem Einsatz zerrten Aktivistinnen der neuen Frauenbewegung das Tabuthema an die Öffentlichkeit. Heute ist das Thema Männergewalt allgegenwärtig und der sinistre Unhold im dunklen Park weitgehend ins Reich der Legende geschickt, wo er auch hingehört. Denn sexuelle Übergriffe und Gewalttaten gegen Frauen und Kinder geschehen vor allem im «sozialen Nahraum», sprich in der Familie und im näheren Umkreis.

    Mit einer regelrechten Flut von Studien wurde überall in der westlichen Welt versucht, die wahren Ausmasse des Problems zu erfassen. Und diese Studien zeichnen ein Bild des Schreckens. Laut der Aktion Halt-Gewalt Bern hat in der Schweiz jede fünfte Frau in ihrem Leben körperliche und/oder sexuelle Gewalt in einer Paarbeziehung erlitten. Eine holländische Studie besagt, dass jedes dritte Mädchen in seiner Kindheit sexuell missbraucht wurde. Das feministische deutsche Magazin «Emma» vermeldete schon 1994, dass nur jede fünfzigste sexuelle Misshandlung angezeigt würde. Mittlerweile behaupten einige Studien, dass sogar nur jede hundertste Vergewaltigung zur Anzeige kommt. Das hiesse, dass in der Schweiz pro Jahr über 35’000 Vergewaltigungen begangen würden. Folglich mit Abstand das häufigste Gewaltdelikt überhaupt! ....

    ...«Oft werden für solche Studien sogenannte convenience-Samples verwendet. Das heisst, das man für die Umfragen zum Beispiel Telefon-Hotlines einrichtet oder Klientinnen und Klienten befragt. Die Befragten werden also nicht zufällig ausgewählt. Das ist in Ordnung, wenn man die daraus resultierenden Verzerrungen bei der Auswertung berücksichtigt.» Gerade das aber sei häufig nicht der Fall. Ausserdem sei die Zahl der Stichproben – mit unter 1000 Befragten – meist viel zu klein für zuverlässige Zahlen.

    So behelfen sich die Forscherinnen und Forscher damit, dass man verschiedene Opfer-Kategorien kurzerhand zusammen nimmt und die Tatbegriffe aufweicht. So wurden zum Beispiel unter der Kategorie «Missbrauch durch den Vater» auch schon mal die Taten der Stiefväter, Freunde der Mutter, Grossväter, Brüder, Onkel und sogar Nachbarn mitgezählt. ...

    ...Ein weiteres Problem ist die statistische Durchmischung von verschieden schweren Vergehen. «Manchmal», so Killias, «werden relativ harmlose Vorfälle mit schwersten Verbrechen in einen Topf geworfen, und es ensteht der Eindruck, die schweren Fälle seien der relevante Teil.» So werden unter der Kategorie Missbrauch anzügliche Bemerkungen in der gleichen Rubrik genannt, wie Notzucht. So entstehen Meldungen, wie: «Jedes dritte Mädchen sexuell missbraucht». Damit wird automatisch Inzest und Vergewaltigung assoziiert. Doch die bislang umfangreichsten Umfrage im deutschsprachigen Raum durch das KFN kommt zu ganz anderen Ergebnissen. Demnach haben tatsächlich 20 Prozent aller Frauen Missbrauchserfahrungen in der Kindheit gemacht. Zu Körperkontakt kam es aber nur bei 5 bis 8 Prozent. Die Zahl der tatsächlichen Inzestopfer dürfte also bei deutlich unter einem Prozent der Mädchen liegen. ... etc.etc.

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    Wieso zum Henker unterschreibt das Conti nicht selbst? Der Exempel-Grüne kann doofes Beispiel um Beispiel abgeben, dass aber Conti von Psychiatrie keinen blassen Schimmer hat, dazu könnte er doch immerhin mit seiner eigenen Unterschrift stehen.

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    Hoffentlich finden die Probleme in der UPK wieder mal was mehr Aufmerksamkeit.

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    Wer denkt er sei normal...

    .. hat wahrscheinlich einen Schaden! Sennhauser

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    Goggi

    Dass die Einweisungen in die Spinnwinden mit dem Konsum von Koks steigen, steht da leider auch nicht. Dass viele Patienten ihre psychischen Krankheiten mit Kokain getriggert haben, ist aber eine Tatsache. Aber koksen ist ja so etabliert, dass sogar DJ Tatana ihre Rupfereien dazu verwenden kann, sich selbst wieder auf die Titelseiten diverser Gratisanzeiger zu drucken.

    Jetzt, nachdem an der Feldbergstrasse sich junge Kokser in die Fresse geballert haben, ist die Kokserei plötzlich ein Thema. Nicht aber, weil es sich um ein Gewaltverbrechen handelt oder weil man endlich erkannt, dass die ungebremste Verkoksung der Gesellschaft nicht unproblematisch ist, sondern weil ans Licht kommt, dass sich junge Fröileins auch mal nach einer Linie im Klo vögeln lassen. "Prostituieren" heisst das dann. Figgi-Figgi rüttelt die 20-Minutenleser halt auf.

    Kokser werden von der Polizei und Justiz sanfter angefasst als Kiffer vor 20 Jahren. Hängt wohl damit zusammen, dass vom Schugger bist zum Gemeindeamann genau so gekokst wird wie unter basler Teenager.

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    Koks ist nicht die einzige Substanz ...

    ... die Dir einen Aufenthalt auf der Geschlossenen verschaffen kann. Das gilt eigentlich für alle Sorten von Amphetaminen und Methaampphetaminen, XTC, Psyllos, andere psychedelische Gewächse, natürlich LSD, Dextrometorpham und - auch - Cannabis.
    Bei einem Freund von mir hat ein einmaliger Haschkonsum zu den wenig originellen Symptomen geführt, dass er, sich irrtümlich für den Erlöser haltend, barfuss den Verkehr auf einer Hauptverkehrsstrasse regeln wollte. Da ist es leichter über Wasser zu wandeln.
    Abgesehen von einer Peinlichen Erinnerung und zeitweiser Stigmatisierung (gehört sich ja eigentlich für nen Erlöser) geht es ihm aber, wie den meisten «Haschpsychotikern», wieder gut. Meines Wissens wandeln auch die meisten Koksparanoiker zwischenzeitlich wieder als normale Gebrauchsmenschen unter uns. Pech, wer während des Schubes irreparables anrichtet. Zum Beispiel mit dem Sturmgewehr, um wieder zum Thema zu kommen.
    Aber auf was willst Du eigentlich hinaus? Ich persönlich bin sicher nicht für eine staatliche Koksabgabe. Aber Repression führt höchstens zu Crack, weil die User die hohen Preise und die schlechte Qualität dann halt mit Backplver aufmöbeln. Viel mehr als Aufklären bleibt ja nicht.

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    Klar führen andere Drogen auch zu Aufenthalten in Geschlossenen, jedoch wird hauptsächlich gekokst und weniger gepilzt.
    Und ich denke nicht, dass weniger Koks zu mehr Crack führen würde. Die meisten Kokser sind nicht süchtig oder zumindest nicht schwer süchtig. Die Tatsache, dass Koks so billig ist und der Konsum quasi legal ist, macht es allgegenwärtig. Und wenn man einer breiten Bevölkerungsschicht Koks gibt, dann hat man einfach alle mit einer Veranlagung zu einer psychischen Krankheit oder zu einer Sucht in der Klinik.
    Ein "war on drugs" bringt nichts, jedoch sollte den Leuten eingeschärft werden, dass das was sie tun, ungesund und verboten ist, die Schattenwirtschaft fördert, viele Leute in Mexiko tötet und den Regenwald mit Chemikalien verseucht.

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    Eben

    Aufklären ist das einzige was man kann. Aber die Kokabauern nicht vergessen. Und verboten ist kein Argument. Meines Erachtens entscheiden letztlich geostrategische und makroökonomische Interessen über das beim Endverbraucher willkürliche Verbieten und Zulassen berauschender Substanzen.

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