patpatpat, 10. November 2011 um 15:42:00 MEZ Abt. Weisheit des Tages - heute: I, Robot "Mit Robotern kann man Arbeitsplätze sichern", weiss der freundliche Robotervertreter in der Titelgeschichte der Handelszeitung.
Dass er den Satz weiterdachte mit "darunter vor allem meinen eigenen", ist pure Spekulation und infame Unterstellung!
Vladimir Golombek, 10.11.11, 16:04
Eine meiner rhetorischen Lieblingskonstruktionen. Mit Drohnen "kann" man bspw. auch eine ganze Menge machen. ... Link ... Comment
supra, 10.11.11, 16:14
Es erinnert ...
... mich auch an Franz Humers (Roche-Chef) entsprechende Aussage vor ca. anderthalb Jahren bei der Eröffnung der Roboter-Ausstellung im Museum Tinguely. ... Link ... Comment
yo-7, 11.11.11, 01:37
Wenn wir nicht von Robotern profitierten,
müssten wir nach 200 Jahren Automatisierung 99 Prozent Arbeitslose haben und nicht IPads und IPhones... ... Link
patpatpat, 11.11.11, 10:38
Wenn wir,
die nicht zu den Besitzern der Produktionsmittel gehören, von Robotern profitieren würden, wär die 10 Stunden Woche schon lange die Norm. ... link
patpatpat, 11.11.11, 18:17
"Roboterfeindlich", ich?
Kolossales Missverständnis! Natürlich soll alles, was geht, an Kollege Roboter abgegeben werden! Nur sollen die, die von den Robotern abge- und erlöst werden, dann davon auch wirklich profitieren. ... link
friedman, 12.11.11, 01:44
Wer hat hier wirre Theorien?
Du hast doch vom kommunistischen Manifest nicht mal den Klappentext und vom Kapital höchsten ein paar Seitenzahlen gelesen. Wirr ist Deine Theorie, dass so ein Mammutwerk wie das Kapital, das übrigens auch von rechten Ökonomen ernst genommen wird, eine Auftragsarbeit gewesen sei. Du bist ein so aufgeblasener Dummschwätzer und Holzkop, dass mir schlicht die Spucke wegbleibt. Wer hat denn die nicht unerheblichen materiellen Mittel zur Forschung und Entwicklung der Robotik erarbeitet? ... link
patpatpat, 12.11.11, 12:42
Guter Journalismus...
... lässt sich noch nicht an Roboter auslagern. Drum wird das mit der 10 Stundenwoche für Medienleute noch ein bisschen dauern. ... link
friedman, 12.11.11, 21:36
Und Deine ...
... halbgare Antwort geht in keinem Punkt auf meine Kritik ein, sondern versucht sie lediglich auf eine etwas vulgärere Plattform zu senken, die dir weniger glitschig vorkommt. Ist Dir übrigens aufgefalle, dass die Mehrheit der volkswirtschaftlich erfolgreichen Regierungschefs am G20 Gipfel und Entourage Marxisten sind oder waren? Die kleine rassistische Spitze lass ich Dir mal ohne Lasche durchgehen. Aber ich bin wohlmöglich schon länger hier, als Du auf der Welt, zahle aber sicher schon doppelt so lange steuern. Was die Schlüsse angeht, die Du ansonsten aus meiner Replik ziehst, seh ich nichts als Wirrnis. ... link
friedman, 13.11.11, 10:39
Du bist ...
... aber auch flexibel wie eine Ikea-Wohnwand. Mit Apple zum Beispiel bewegen wir uns zwischen sekundärem und tertiätren Sektor. Das Letzterer den Sekundärenn in seiner Bedeutung ablöst, ist ein mittlerweile widerlegter, aber dennoch bei bürgerlichen Verbreiteter Aberglaube. Hier verweise ich wieder auf F&E die mit geronnener Arbeit=Kapital finaziert undimmer stärker kontrolliert werden. Wohlgemerkt vom privaten Kapital, obwohl den Löwenanteil der Finanzierung die öffentliche Hand garantiert. Deine "Theorie" gilt nur für einen kleinen Teil der Erde und der Menschheit und nur weil Marx noch keinen I-Pod hatte, sind seine Theorien nicht wirr. Im Gegenteil. Hat er doch erkannt, dass der einzige Mehrwert bildende Faktor der ohne einen anderen Faktor Mehrwert produzieren kann, die Arbeit selber ist. Näher dran geht wohl nicht nach 160 Jahren. ... link
HR Andy, 28.11.11, 10:07
Arbeit=gerechte Entlohnung?
@morrow: Ja, die Erfinder sollten mehr von ihrer Erfindung haben als die Menschen, die diese Erfindung dann verkaufen. Leider fällt mir kein Beispiel ein, bei dem das mal funktioniert hätte :-(. Menschen, die schaffen (wie die hier bspw.) haben mMn immer weniger in der Tasche als die die distributieren. ... link ... Comment Read more infamous news! |
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