supra, 18. Oktober 2011 um 19:03:00 MESZ Abt. Streu-mi Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats möchte das internationale Abkommen für ein Verbot von Streumunition nicht ratifizieren. Ja, ganz genau: NICHT. Und das, nachdem der links-unterwanderte Ständerat dem Abkommen, das bereits in 60 Staaten ratifiziert wurde, ohne Gegenstimme (auch nicht von der SVP)zugestimmt hatte. Nun denn: Die Schweizer Armee soll ihre Streumunition, die dafür sorgt, dass ganze Landstriche (unbeabsichtigt?) durch Blindgänger-Streubömbchen vermint werden, nur im Inland eingesetzen können. Gegen wen denn? Gegen die Ausländer? Aber die dürfen ja bald nicht mehr einreisen. Gegen die EU? Die ist ja nur rund herum. Vielleicht gegen die EU-Befürworter?
friedman, 19.10.11, 14:37
Der hohe ...
... Blindgängeranteil (um die 30 %) bei den sogenannten Clusterbomben ist durchaus gewollt und einkalkuliert. Ist das gleiche wie mit der Hochgeschwindigkeitsmunition mit extremem Drall. Damals wurden die Deformationsgeschosse (DumDum) vom Völkerbund wegen ihrer ekligen Wundwirkung geächtet. Flugs entwickelte die Waffenindustrie stark gedrallte Hochgeschwindigkeitsmunition mit Vollmantel. Durch den Drall raste der Treffer im Getroffenen wild hin und her und was vorher das deformierte Blai angerichtet hat, übernah der Hydrostatische ballistische Schock um das Geschoss. So können in 15 cm Entfernung vom Schusskanal noch Gefässe zerfetzt oder Knochen gebrochen werden. Andere Hersteller produzierten einfach morsche Vollmatelgeschosse, die sich im Körper in ihre Einzelteile zerlegen und ähnlich wirken, wie grosskalibriges Schrot. Die Streu- oder Klusterbomben waren eine vorauseilende Reaktion au die Ächtung von Personenminen. Nur einfacher zu legen, billiger in der Herstellung und schwieriger zu entfernen. Im Gegensatz zu den Landminen Werden die Clusterfelder auf keiner Militärkarte eingezeichnet. ... Link ... Comment Read more infamous news! |
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