Abt. Voltaplatz: Die andere Seite


Viel wurde geschrieben über die "Krawalle" vom Wochenende am Voltaplatz. Vor allem die "Basler Zeitung" sorgte dafür, dass empörte Anwohner (anonym), empörte Polizisten (anonym), empörte onlione-Kommentierer (anonym), empörte Politiker (Wahlkampf) und die eigene Empörung zu Wort kamen. Heute haben wir ein Schreiben eines Aktivisten erhalten (ebenfalls anonym), das wir hier der Öffentlichkeit zugänglich machen wollen.

Zu den Hintergründen der Ereignisse liest man zum Beispiel:

"Wir haben es längst aufgegeben, uns auf irgendeine Autorität zu verlassen. Es wird einzig für diejenigen gebaut, die das Geld und die Macht mitbringen! Dass die Stadt und die InvestorInnen dadurch aktiv die Verdrängung der „ursprünglichen“ AnwohnerInnen vorantreiben, ist ihnen entweder egal oder aber sie nehmen es billigend in Kauf – solange die Rechnung für sie aufgeht! Sie können noch lange von „sozialem Wohnungsbau“ und (kommerziellen) Freiräumen schwafeln, wir haben es satt!"

Und zur viel zitierten "Schmusepolitik" und monierten Tatenlosigkeit des Basler Sicherheitsdirektors heisst es darin:

"Die Schlagzeilen und Kommentare eifriger SchreiberInnen sind bereits vorprogrammiert und in ihrer Wiederholung zur Unendlichkeit verdammt: „Harte Strafen!“, „Züchtigung!“, „Schnellverfahren!“, „Militäreinsatz!“. Es wird "Keine Toleranz mehr mit illegalen Hausbesetzern!" gefordert und dabei unterschlagen, dass in den letzten 7 Jahren sämtliche Hausbesetzungen innert weniger Stunden geräumt bzw. mit völlig übertriebenen Polizeiaufgeboten zur Aufgabe gezwungen wurden. Die allermeisten illegalen Parties wurden ebenfalls aufgelöst, Musikanlagen beschlagnahmt und die OrganisatorInnen verzeigt. Wir erleben schon seit Jahren eine Politik der „Nulltoleranz“ gegenüber allem, was den von oben vorgegebenen Rahmen sprengt."

Der gesamte Text ist im Kommentar zu finden.


Der ganze Text

""Kein Geld macht uns glücklich!"
Zu den “Revolta-Krawallen” vom Wochenende in Basel

Letzten Samstag haben wir uns mit mehreren hundert Leuten rund um den Voltaplatz den Raum genommen, der uns normalerweise verweigert wird. Raum, den wir nur allzu gerne als „Freiraum“ definieren würden. Doch davon kann keine Rede sein.

Vorweg: Wir sind nicht das Sprachrohr der Jugend. Wir vertreten nicht all die unterschiedlichen Menschen, die sich am Samstag Abend auf der Strasse gefunden haben, wir sprechen nur für uns selbst. Es ist uns daher wichtig, Position zu beziehen, ohne einen Anspruch auf Wahrheit oder Allgemeingültigkeit zu erheben. Wir sagen bloss, was wir denken. Was sich am Samstag Abend rund um den Voltaplatz ereignet hat, war ein Angriff. Eine Reaktion auf das, was uns ständig begegnet, wenn wir durch das St. Johann oder andere investitionstaugliche Quartiere von Basel gehen. Begreift es endlich: Die Stadt und die InvestorInnen haben einen sozialen Konflikt geschaffen, der nun langsam in Gegengewalt umschlägt.

Wart ihr schon einmal auf dem Vogesenplatz, dieser tristen Einöde aus Asphalt und Beton, auf dem es keine Nischen mehr gibt, sondern nur noch geplante Sichtbarkeit? Habt ihr euch schon jemals gefragt, warum so gebaut wird? Warum ein Quartier in kürzester Zeit einen so rasanten Wandel vollzieht? Warum der Robi-Spielplatz, der sich bisher durch seine wilde, ungezähmte Art ausgezeichnet hat, abgerissen und 50m nach vorne verschoben wird, um einer Flaniermeile zu weichen? Zudem: Eine Flaniermeile für wen?

Doch was tun?

Wir haben es längst aufgegeben, uns auf irgendeine Autorität zu verlassen. Es wird einzig für diejenigen gebaut, die das Geld und die Macht mitbringen! Dass die Stadt und die InvestorInnen dadurch aktiv die Verdrängung der „ursprünglichen“ AnwohnerInnen vorantreiben, ist ihnen entweder egal oder aber sie nehmen es billigend in Kauf – solange die Rechnung für sie aufgeht! Sie können noch lange von „sozialem Wohnungsbau“ und (kommerziellen) Freiräumen schwafeln, wir haben es satt!

Was geschehen ist, war eine längst überfällige, aber nach wie vor zögerliche Antwort auf das, was der kapitalistische Umbau der Stadt mit den Häusern, Strassen und Plätzen hier und in vielen anderen Städten anrichtet. Nicht, dass es vorher besser gewesen wäre. Aber das, was gerade geschieht, ist ein steter Angriff auf unseren konkreten Alltag, der nun für einmal erwidert wurde. Und so stehen wir Goliath, diesem Konglomerat aus Novartis Campus, Stadtentwicklung und übergeordnet: der kapitalistischen Logik, gegenüber. Welche Forderungen liessen sich angesichts dieses übermächtigen Gegners überhaupt formulieren? Wir erwarten nichts und können es auch gar nicht mehr. So bleibt uns nur noch die Möglichkeit der Entwertung dessen, was für den Kapitalfluss wichtig ist. Kein Wunder also, dass die Baustelle und der Christ & Gantenbein-Bau am meisten Schäden erlitten haben. Die Polizei weiss genau, weshalb sie sich während der ganzen Party nicht hat blicken lassen: Auch mit 100 Einsatzkräften wäre sie den gut 300 Feiernden unterlegen gewesen, zumal wir uns unser Fest nicht einfach so hätten kaputt machen lassen. Die Polizei hätte Strassenschlachten provoziert, die die jetzigen Sachschäden bei weitem in den Schatten gestellt hätten.

Nun empört euch!

Die Schlagzeilen und Kommentare eifriger SchreiberInnen sind bereits vorprogrammiert und in ihrer Wiederholung zur Unendlichkeit verdammt: „Harte Strafen!“, „Züchtigung!“, „Schnellverfahren!“, „Militäreinsatz!“. Es wird "Keine Toleranz mehr mit illegalen Hausbesetzern!" gefordert und dabei unterschlagen, dass in den letzten 7 Jahren sämtliche Hausbesetzungen innert weniger Stunden geräumt bzw. mit völlig übertriebenen Polizeiaufgeboten zur Aufgabe gezwungen wurden. Die allermeisten illegalen Parties wurden ebenfalls aufgelöst, Musikanlagen beschlagnahmt und die OrganisatorInnen verzeigt. Wir erleben schon seit Jahren eine Politik der „Nulltoleranz“ gegenüber allem, was den von oben vorgegebenen Rahmen sprengt. Aber das schreckt uns nicht ab. Wir werden weiter machen, wir nehmen uns den Raum, den wir brauchen. Am Samstag haben wir den Sprung in die Stadt geschafft. Wenn sich mehrere hunderte Menschen gemeinsam entscheiden, eine Nacht lang einen Platz für eine unkommerzielle Party zu besetzen und bereit sind, diese auch gegen Angriffe zu verteidigen, dann ist alles möglich... Vielleicht treffen wir uns ja nächstes Wochenende auf dem Marktplatz oder besser: beim Bankverein? Verschärfte Gesetze und mehr Polizei werden daran nichts ändern.

Was uns amüsiert, ist, wie über die Ereignisse berichtet wird: Es wird von "Krieg" gesprochen und alle sind schockiert über die unfassbaren Ausmasse der Gewalt. Das ist lächerlich – alle, die da waren, können das bestätigen. Ihr liebt es doch, euch zu empören, um euch kurze Zeit später wieder im Normalzustand wiederzufinden. Wo bleiben die Aufstände, wenn die UBS zwei Milliarden in den Sand setzt, der Wahnsinn der Atomkraft weitergeführt wird oder die Schweizer Rüstungsindustrie sich an bewaffneten Konflikten beteiligt? Es gibt tausende solcher Beispiele, die die heuchlerische Moral dieser Gesellschaft entlarven! Aber schreit ruhig weiter, ihr disqualifiziert euch nur selbst.

Dieses Mal waren wir diejenigen, die angegriffen haben. Blicken wir in andere Länder, lässt sich erahnen, was die Zukunft bringen wird. Das ist die Situation, in der wir uns befinden."

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das klingt...

... jetzt aber sehr nach vereinnahmung der ereignisse durch eine militante gruppe. so unversöhnlich politisch waren die leute rund um Wasserstrasse und Lichtstrasse bisher nicht. und die texte, die man noch vor kurzem rund um den turm lesen konnte, waren deutlich subtiler und kreativer (und amüsanter).

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Offensichtlich keine Vereinnahmung der Ereignisse durch eine militante Gruppe (lesen und verstehen). Dein Kommentar, mr41, liest sich als ob du dies hier nicht verdauen magst:

"Wir haben es längst aufgegeben, uns auf irgendeine Autorität zu verlassen. Es wird einzig für diejenigen gebaut, die das Geld und die Macht mitbringen! Dass die Stadt und die InvestorInnen dadurch aktiv die Verdrängung der „ursprünglichen“ AnwohnerInnen vorantreiben, ist ihnen entweder egal oder aber sie nehmen es billigend in Kauf – solange die Rechnung für sie aufgeht! Sie können noch lange von „sozialem Wohnungsbau“ und (kommerziellen) Freiräumen schwafeln, wir haben es satt!"

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Voltaplatz

Nein, ich gehöre nicht zu den Vielschreibern und auch ich habe den Eindruck, dass die Ereignisse des vergangenen Samstag/Sonntag - insbesondere in der BaZ - aufgebauscht werden, schliesslich will man ja das Terrain für eine bürgerliche Regierung ebnen.

Andrerseits frage ich mich halt schon, ob es wirklich so weise gewesen wäre, das St. Johann-Quartier seinem Schicksal zu überlassen und hier eine langsame "Verslumung" eines Quartiers in Kauf zu nehmen. Ehrlich gesagt: Eigentlich bin ich als Einwohner dieser Stadt froh, dass ein lange vernachlässigtes Quartier augewertet wird.

Andrerseits sehe ich halt schon das Problem der "verbotenen Stadt" mit dem Novartis Campus. Es muss alles, aber auch wirklich alles (Messe, Pharmaindustrie, gehobens Wohnen, Freiräume etc.) in diese paar wenigen Quadratkilomter gezwängt werden. Die grosse Tragik dieser Region ist die Kantonsteilung, sonst hätte es ja vielleicht Platz gehabt für die Novartis im Quartier Muttenz, vielleicht hätte es Freiräume im Quartier Birsfelden? Vielleicht müsste man das Quartier Pratteln für gehobenes Wohnen aufwerten?

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*mittels eines Verlesens gelöscht*

"Andrerseits frage ich mich halt schon, ob es wirklich so weise gewesen wäre, das St. Johann-Quartier seinem Schicksal zu überlassen und hier eine langsame "Verslumung" eines Quartiers in Kauf zu nehmen. Ehrlich gesagt: Eigentlich bin ich als Einwohner dieser Stadt froh, dass ein lange vernachlässigtes Quartier augewertet wird."

Die Vernachlässigung eines Quartiers ist nicht Anlass zu Veränderungen, sondern erster Schritt hierzu. Die etwas quere Formulierung lässt diesen Schluss nahezu in sich schon zu, aber die Präzisierung dieser Vorgänge kann nicht schaden.

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"schliesslich will man ja das Terrain für eine bürgerliche Regierung ebnen".

Das interpretiere auch ich so, allerdings, was soll das, diese Vereinnahmung der "Bürgerschaft" für alles was rechts politisiert? "Bürgerschaft", unter der Prämisse der Entscheidungskraft, lässt sich in Basel auch so unter "nicht einer Humanistenstadt würdig" abkanzeln. Wie wollen da auch noch Rechtsbürgerliche mithalten? Gemessen wird am Humanismus, und nun erübrigt sich im Prinzip ein Ausschweifen in die Schweizer Politik, es wird nicht gemessen am Geld, Macht und Sitze, Wirtschaftskraft oder Ausländeranteil. Aber nicht nur die Vorstellungen der Rechtsbürgerlichen sind Jenseitig und fern von gutem Geschmack, daran hat sich auch diese linksetikettierte Bürgerschaft Basels die Zähne abzuknirschen.

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MR 41

Du bist sowas von auf dem Holzweg.

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Ja, die Zeiten ändern sich

Wasser- und Lichtstrasse waren ja auch mehr von der Poplinken besiedelt. Das hier ist eine andere Generation.

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Und auch wieder nicht ...

Die nächtlichen Hammerentglasungen sind einfach die logische taktische Antwort auf vier Polizeikessel, Präventiv-Festnahmen, X Hundertschaften externer Polizeikontingente und Helikopterüberwachung, Holz- statt Gummiknüppel, Markierungsgewehr und was nicht alles.
Mir hat am Anfang meiner «Karriere» mal ein Jugendrichter gesagt, dass ihm gewalttätige Jugendliche lieber sind, als die stillen, resignierten, die sich dann Papis Sturmgewehr zwischen die Zähne schieben.
Tatsächlich hat die Schweiz ja nach Japan die grösste Suizidrate unter Jugendlichen. Und die ging zum Beispiel während der verschiedenen sogenannten Jugendunruhen (bei der letzten war ich glaub ich 26.) in den betroffenen Städten markant zurück. Denn Protest und Gewalt ist nach Aussage obengenannten Jugendrichters, auch ein Zeichen von Lebenswillen. Was ist denn so schwer verständlich daran, dass manchen Jugendlichen, angesichts ihrer immer trüberen Zukunftsaussichten der Kragen platzt? Was daran, dass es junge Menschen gibt, die den täglichen Kadavergehorsam und die Schleifmühle der würdefreien Scheinexistenz zwischen Erwerbsarbeit, Ikea und Fernseher verweigern? Natürlich sind die meisten von ihnen Spinner. War ich auch. Aber lieber gut gesponnen, als schlecht gelebt. An anderer Stelle hab ich hier geschrieben, dass ich mich auf die wirkliche Eskalation freue. Nämlich darauf, dass die Wut, aber auch der Spass aus dem Dunkeln treten und die Strassen mal wieder mit Leben statt Konsumzombies zu füllen.

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hmm. Nach dem Lesen dieser Zeilen denke ich kaum besser darüber, eher schlechter, irgendwie. Aber radikales geht mir seit jeher auf den Sack, egal von welcher Ecke es kommt. Ist doch eine Kindertheater hier und auf BAZ Online. Aber mein Fehler, ich lese es ja.

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Oliver: wie schon mit mr41 nach 11.05 demonstriert, die Worte hier sind einfach fern dieser kaum politischen Unbetroffenheitspflege: "die man noch vor kurzem rund um den turm lesen konnte, waren deutlich subtiler und kreativer (und amüsanter)." So hätte es die Szene um Autonomen-Buhman Th. Kessler gerne, subtiler, kreativer, ja geradezu folkloristischer Protest. Haha. Radikalität tut Not gegenüber Damen und Herren, gemütlich genug gebettet um in Dekaden denken zu können, natürlich froh um jedEn, welche um der persönlichen gegenwärtigen relativen (psychischen) Gemütlichkeit Willen zur Mässigung aufrufen. Darauf müsst ihr erst mal kommen in eurer hektischen Lebenswelt, diese Leute beim Staat und mit Geld, sie sitzen in Sofas, ziehen über Jahre ihre Geschäfte durch, von welchen aber völlig undebatierbar eine Bedrohung ausgeht. Die Bevölkerung rund um den Voltaplatz wurde zur Dislokations-Masse, und es folgt eine Anmassung an die nächste dieses Shanghai-Betroffenheitsgrüppchen ohne Bodenhaftung. Ich stelle deren Existenz grundsätzlich in Frage, ich find diese Leute widerlich.

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doch, doch!

du bist bloss nicht romantisch genug. oder zu schnell alt geworden um dich dran zu erinnern, was man in der jugend alles rauslässt und sich noch cool findet dabei. sag mir lieber mal, wie dus so lang ausgehalten hast in der stadt. früher war's doch noch viel krasser. ich glaub die stadtgärtnerei, also die amtliche, wär zufrieden, wenn die kids am rheinbord so reinlich wären wie die revolta-leute. 200'000 stutz, wenn's denn so viel waren (man kennt ja die schätzungen der örtlichen behörden, vgl. kinderspital) kostet das putzen dort nach einem sonnigen wochenende.

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lieber morrow, *das* ist der Effekt, den Anliegen (Wasserstrasse über bezahlbaren Familienwohnraum zu entsprechenden Quartierstrassen) "einen Bärendienst zu erweisen". Wenn es Beklopte sind welchen ein Bärendienst unterschoben wird, macht man aus einer Mücke einen Elefanten. Das Gespräch auf diese kleinen Chaoten zu Fokusieren, *das* ist der sogenannte Bärendienst. Ich hab das irgendwo, bei der "Kunschti-Raus"-shit, gezeter-mordio zum Ausdruck gebracht versuchtet. Vergesst die Auswüchse der Gewalt (-->Polizeijobs in Herrschaftsnamen). Peilt mal die Ursachen konzentriert an, dass sich Chaoten nicht mehr besänftigen lassen hat seine Ursache im Frust einer an sich lebensbejahenden Bevölkerung. Die Ursachen dieses Frustes sind bekannt, ich persönlich wäre ansonsten immer noch an der Murbacherstrasse. Mitbetroffen.

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Morrow!

Dich haben sie ja mal wieder mit dem Klammerbeutel gepudert. Halt doch einfach mal die Klappe, wenn Du nichts zu sagen und keine Ahnung hast.
Sicherheitskonzept fürs Kinderspital. PFRFRFf. Dass die ganze Sache dort so ausgegangen ist, lag an Leuten wie Dir. Unpolitische Nachtschwärmer, die sich über billiges Bier freuen. Der Depp, der im Suff auf dem Balkongeländer rumgehangelt und runtergeknallt ist, wurde von einigen der über 150 «echten» Besetzer mehrmals aufgefordert das zu lassen. Die wurden regelrecht von solchen Hirnis, die übrigens auch für die Verwüstungen verantwortlich waren, überrant. Sowohl schriftlich wie mündlich haben die Besetzer dazu aufgefordert, sich einigermassen zu benehmen und insbesondere Sachbeschädigungen zu Unterlassen, da sie das Gebäude langfristig besetzen und nutzbar machen wollten. Das war brillant. Aber die Jungen waren halt ein bisschen naiv, was die Kontrollierbarkeit einiger Hundertschaften besoffener Agglo-Kids in Partylaune angeht. Und ausschliessen wollten sie, gemäss ihrer, wie erwähnt naiven aber nicht üblen, Gesinnung niemand.

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Ungeziehlt?

Und die Sache mit den Läden ist eine gaaaanz andere Geschichte.
Schon mal gehört? Von nix 'ne Ahnung, aber zu allem ne Meinung?

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