"Wir befinden uns im Jahre 2011. Tout Bâle versteckt sich hinter Hauswirth, Suter und Leser Paul M.
Tout Bâle?
Nein!
Ein von unbeugsamen http://infam.antville.org/stories/1910787/
bevölkertes Dorf hört nicht auf, Mehl dem Teig beizufügen."

... es ist Krieg und keiner kriegts mit.

Falsches Zitat? Nein. Die Quintessenz eines Artikels auf bazonline. Der beginnt mit der Aussage:

"Es war wie im Krieg."

Und er endet mit diesem Satz:

"Wie es scheint, haben viele Anwohner gar nichts mitbekommen von den Krawallen, weil sie tief und fest schliefen."

Dieser Bemerkung könnte man wiederum diese Aussage gegenüberstellen:

"Ich habe eine solche Wut in mir», sagt der 25-Jährige aufgebracht. Es scheint, als habe er Tränen in den Augen. Er wohnt im Christ-&-Gantenbein-Gebäude. Genervt von der lauten Musik und dem Radau der illegalen Party auf dem Voltaplatz hat er mehrmals die Polizei angerufen.

Im Live-Bericht von der Medienkonferenz des Regierungsrates von heute, ist wiederholt von "geht nicht auf die Frage ein" die Rede. Besonders bei Gass. Da muss man doch gar nicht mehr gespannt sein darauf, was und wie die Gass-enhauer von der "Basler Zeitung" morgen berichten werden. Ich könnte den Artikel schreiben, ohne bei der Pressekonferenz anwesend gewesen zu sein (so wie die Reporter über Gewaltorgien berichten, die sie nicht gesehen haben!)

Ja und der Unverlinkbare haut in dieselbe Kerbe. Der schreibt wider besseren Wissens (oder aufgrund von Informationen, die onlinereports vorliegen?):

"In der Nacht auf heute Sonntagmorgen war es auf der Voltamatte und darum herum wieder einmal so weit: Eine Lärm- und Gewaltorgie, wie sie die Quartierbewohner schon seit Monaten in periodischen Abständen über sich ergehen lassen müssen, ohne dass die Behörden konsequent einschreiten."