Heute Abend hatte im Schauspielhaus des Theater Basel eine Bühnenadaption von Johanna Spirys "Heidi" Premiere. Etwas gar lange geraten ist der Abend (fast zwei Stunden), aber ganz schön und verspielt gemacht, mit viel Bühnenumbauzauber, einer reizenden Heidi, einer wunderbaren Klara, netten Grossvätern und -müttern und echten, allersüssesten Geisslein. Und im Publikum entdeckte man neben vielen vielen vielen begeisterten Kindern (mit ihren Vätern) eine Herrn namens Markus Somm, der, ebenfalls in Kinderbegleitung, ganz gelöst und froghgemut wirkte.

Ich könnte das an seiner Stelle nicht. Wie macht der das bloss? Vielleicht schreibt er mal einen Leitartikel darüber, wie man beim Ertrinken die gute Laune behält.

Übrigens. Die Zahl des Tages: 70! Soviele Demonstrantinnen und Demonstranten fanden sich laut SDA-Meldung heute Mittag vor dem BaZ-Hauptquartier am Aeschenplatz um gegen ....

Aber wir alle haben es ja auch vergessen.