Nicht das Schweizer Gericht selber ist outgesourcet, das ist weiterhin in Bellinzona, aber immerhin die Website mit der Datenbank seiner Entscheide liegt nicht etwa auf einem gesicherten Server der Bundesverwaltung, wie man als einfaches Gemüt vielleicht meint, sondern auf einer Linux-Kiste beim Hoster Hetzner in Deutschland, die Webserversoftware ist ein veralteter und drum eventuell hackbarer Apache 2.2.9 (aktuell wäre derzeit V. 2.2.16!), der Betreiber der Site ist der private Gemischtwarenladen weblaw. Und die Site des Bundesstrafgerichtes liefert ein Windowsserver beim Hoster Webland aus. Ob das am richtigen Ort ausgegebene Steuergelder sind? Denn eigentlich hat die Bundesverwaltung sehr wohl Webspace im Angebot.