Die, die an mehr als nur quantitativem Wachstum und einem florierenden Baugewerbe interessiert sind, besetzen die Felder, die Kessler und Konsorten monopolisieren wollen, mit eigenen Ideen. Z.B. anhand des Kriterienkataloges, erarbeitet von der Schweizerischen Stiftung für Landschaftsschutz im Rahmen ihres Projektes "Landschaft und Gesundheit / Paysage à votre santé", aufnehmen, wo Basel als Landschaft gesundheitsfördernd und wo gesundheitsschädlich ist (für Köniz gibt's sowas). Primär um die Diskussion zu versachlichen. Und um Kessler, dem Modernisierungsverwirrten, eine Chance zu geben, einzusehen, dass sein Entwicklungskonzept hoffnungslos 50ies ist, wo es Grünflächen verbetonieren will! Und überhaupt nicht cool! Und dass er doch erst Mal sein durchaus interessantes Manhattan im Rheinhafen hinkriegen soll.