Hab ich schon. Warum meinst Du? Gefallen sie Dir?

weisst Du das und seit wann?
Die Hochhäuser? Als Basisdemokrat interessiert mich nicht primär, ob sie Dir gefallen. Das kann gut sein. Vielleicht gefallen sie mir ja auch. Aber das tut nichts zur Sache. Ich erinnere einfach kurz an die Kantonsverfassung. Und frage, ob die Verwaltung sich daran hält.

... finde die hochhäuser zum kotzen. ich werd langsam antiurbanist. wenigstens kommen sie nicht in eine gegend, wo man drastische mieterhöhungen für alle anderen befürchten müsste. aber das gibt sicher so asoziale hochsicherheitsblocks, wie an der johanniterbrücke, wo die kinder morgens mit dem bus abgeholt werden, damit sie nicht mit proletarischen kanaken in die gleiche klasse müssen. ich bin wohlgemerkt auch für verdichtetes bauen - nicht zuletzt, damit die landschaft nicht völlig verschandelt wird und damit weniger autos vom laufental nach basel brummen und umgekehrt. aber nicht auf kosten derjenigen, die auf billigwohnungen in der stadt angewiesen sind. zum beispiel, weil sie sich gar kein auto leisten können.

Mitte der 1990er-Jahre wurde die Bodenbelastung thematisiert, als über einen Neubau eines Schultraktes für die OS nachgedacht wurde.

@ friedmann: Dass bei den Steib-Häusern (die ja nicht wirklich als Hochhäuser bezeichnet werden können) Schüler per Schulbus ins Grossbasel gekart werden, ist eine Sauerei, aber kein eigentliches Zonenplanproblem (mit dem ja explizit eigentlich das Gegenteil bewirkt werden sollte).