... steht gross und fett satire drüber. aber den oberwallisern muss man auch zuerst sagen, achtung! jetzt kommt ein witz! die haben nämlich zumindest in den bergtälern ein chronisches inzuchtproblem. oder warum haben in zermatt oder saas fee die hälfte der bevölkerung den gleichen familiennamen? wenn die nicht ab und zu ein auswärtiges zimmermädchen heiraten würden könnte man direkt betreute wohnheime aus den dörfern machen. ich hatte mal das vergnügen den präsidenten der bergbahnen saas fee (damals hat man solche funktionen ohne jede qualifikation geerbt) zu interviewen. der war zu ∆¬∆µ um die texte abzulesen, die ihm der (zugewanderte) pressesprecher vorgelegt hatte. auch der dorfpolizist erzählte mir munter internas, raschelte am telefon in vernehmungsakten und erzählte mir alles brühwarm, bis er nach etwa einer halben stunde realisiert hatte, dass er da eigentlich amtsgeheimnisse ausplaudert wie smalltalk.
trotzdem: ich bin dringend für den verbleib des wallis in der schweiz: der kanton dient mir immer als beispiel, dass physische gewalt in der schweiz immer noch eine, durchaus von bürgerlichen praktizierte, politische praxis ist. wo sonst werden politische gegner vom gemeinderat noch handfest verdroschen? in gündels haut will ich aber echt nicht stecken.
eine frage bleibt: warum funktionieren elektroautos eigentlich nur in saas fee und zermatt? und dort schon seit jahrzehnten ...