... sich den Text vorlesen lässt, erfährt man, dass der Unverlinkbare im Englischen Näcktli ausgesprochen wird.

Das stimmt doch gar nicht. Die beiden Arlesheimer Oberblogger Mämpfi und Stücki haben ihn gleich mehrfach verlinkt. Warum soll das hier nicht gehen? Und falls doch, versteh ich den Witz nich...

Die besten Witze sind eben die Unverlinkbaren

Warum unverlinkbar? Deshalb, weil er Erfinder des Onlinejournalismus das Internet lediglich als neues Medium versteht, das ihm hilft, Papier zu sparen. Mit anderen Worten: Peter K. kämpft nicht nur gegen Blogs, sondern auch für einen veralteten Copyright-Begriff.

ok... habs immer noch nicht begriffen, aber danke für den versuch.

... nur gepriesen werden will und jedesmal, wenn man ihn mit einem Posting bedachte, reklamiert hat, wurde er irgendwann für unverlinkbar bzw. zum Unverlinkbaren erklärt. Was mir im Online-Zeitalter und insbesondere für einen Online-Pionier immer noch als ebenso originelle wie gerechte Ächtung erscheinen will. Jetzt besser?

Nahm das -bar in unverlinkbar für bare Münze. Aber böse Reaktionen wird es wohl immer noch geben. Er ist wahrscheinlich auch ein bisschen drauf angewiesen - aber seine unverhohlene Selbstverliebtheit & wie er sich und seiner Schreibe auf seinem Portal huldigt (u.a. mit dem RückSpiegel) ist echt einfach nur grässlich. Nicht, dass ich seine Sachen nicht auch hin & wieder mit Gewinne lese, aber ich möchte mir nicht noch dauernd unter die Nase reiben lassen, was für eine begnadete "letzte freie Stimme Basels" das doch ist.