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patpatpat, 6. Dezember 2008 um 18:50:00 MEZ Abt. subprime-Journalismus - heute: Das Magazin Das Magazin füllt seine aktuelle Ausgabe ("Die Welt 2009") nahezu vollständig mit Übersetzungen aus dem Economist.
mr41, 06.12.08, 19:01
seit jahren...
... bringt das 'Magazin' diese vorschau aufs neue jahr in zusammenarbeit (?) mit 'The Economist', und seit jahren reg ich mich darüber auf. wie wenn die weltweite dominanz von angelsächsischen medien nicht schon gross genug wäre, muss das 'Magazin' noch einen drauf geben. ... Link
tromboni, 06.12.08, 22:43
easy
Gönnt doch mal den Magazinern zwei Wochen Pause! Deshalb wurde die Sondernummer damals von Herrn K. aus Z. eingeführt. ... link
patpatpat, 06.12.08, 23:47
Ein Pausenfüller
aus der Ära K., den er bei seinem neuen Blatt gleich zum Dauerzustand erklärt hat? Jetzt versteh ich! ... link ... Comment
gebaeude, 07.12.08, 15:24
das traurige daran ist, dass sich das magazin damit jedes mal beweist, dass der economist besser schreiben kann und mehr versteht, gerade jetzt. ... Link
patpatpat, 08.12.08, 10:33
Ob "besser schreiben"
und "mehr verstehen" immer auch "ausgewogen berichten" heisst, lassen wir mal dahingestellt. Denn: Auf wessen Seite der Economist steht und wessen Interessen er darum artikuliert, bedarf wohl keiner Erklärung. ... link ... Comment
gebaeude, 08.12.08, 13:01
nun, kein heft hat die finanzkrise besser erklärt. im vergleich dazu war alles, was in der schweizer presse an erklärungsversuchen gedruckt wurde subprime. es mag vielleicht ein liberales blatt sein, dennoch ist es kritischer als manch einer hier denkt. ... Link
bonker, 09.12.08, 22:58
Allerdings, im übrigen, so apropos wirtschafts halleluia hat der liebe economist dieses jetzt eingetroffene szenario schon vor 4 jahren ausdrücklich und sehr präziese geschildert. Auch wenn es nicht das beliebteste magazin ist, es schäut sich nicht davor auch unangenehmes auszusprechen ohne meinung zu machen, im gegensatz zur weltwoche... ... link ... Comment  Read more infamous news! 
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 infamous for 8214 DaysSperrfrist: 02.09.24, 09:53 
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Ergänzt um ein paar Zeilen der Chefs von Nestlé und Deutsche Bank.
Warum Ruedi Strahm sich als Feigenblatt für diese neoliberale Kampfschrift hergab, muss er mit sich selber ausmachen. Billig, phantasielos, uninspiriert sind noch die netteren Adjektive, die einem zu diesem Vorgehen des Magazins einfallen. Liegt's am