Aktionäre der swissgrid, die ihre Preise massiv erhöht hat, weshalb weitherum ihre Kunden, unsere Stromlieferanten, die Strompreise hochsetzen (in Basel durchschnittlich 23%) - wie viel definitiv ist noch etwas unklar, sind: Atel (will <a href="sc.tagesanzeiger.ch" target=_blank">neues AKW in Gösgen), BKW (zu 52% in Staatseigentum, will zwei neue AKWs in Beznau und Mühleberg), CKW, EGL, NOK (die drei gehören zur Axpo, die mit der BKW neue AKWs plant; die Axpo gehört den Kantonen ZH, AG, SH, GL, ZG und ihren industriellen Betrieben), RE (Rätia Energie, gehört zu 46% dem Kanton GR), EOS (gehört laut Mittelland Zeitung westschweizer Städten und Kantonen), ewz (gehört der Stadt Zürich). Etwas verknappt: Die Netzgesellschaft Swissgrid gehört unter dem Strich mehrheitlich dem Staat. Und jetzt soll derselbe Staat die Preispolitik von einem der letztlich unter seiner Kontrolle stehenden Betriebe durchleuchten? Schöne Liberalisierung das! Oder hab ich etwas übersehen?